Die Beiträge in diesem Buch geben einen Einblick, wievielgestaltig die aus der Begegnung zwischen Anthroposophieund Psychotherapie entstehenden Impulsefür die psychotherapeutische Arbeit sein können.Die Autoren stellen dar, was ihnen am wichtigsten undam kostbarsten an diesen Impulsen ist. So steht jederBeitrag für die jeweiligen, in langjähriger Tätigkeitindividuell erarbeiteten Ergebnisse.
Die Beiträge in diesem Buch geben einen Einblick, wievielgestaltig die aus der Begegnung zwischen Anthroposophieund Psychotherapie entstehenden Impulsefür die psychotherapeutische Arbeit sein können.Die Autoren stellen dar, was ihnen am wichtigsten undam kostbarsten an diesen Impulsen ist. So steht jederBeitrag für die jeweiligen, in langjähriger Tätigkeitindividuell erarbeiteten Ergebnisse.
Ad Dekkers, 1942 in den Niederlanden geboren, ist seit 40 Jahren als Psychotherapeut tätig. Seit über 30 Jahren ist er an der Entwicklung einer von der Anthroposophie getragenen Psychotherapie beteiligt. Gemeinsam mit Henriette Dekkers-Appel ist er zur Zeit Internationaler Koordinator für die Anthroposophische Psychotherapie.
Inhaltsangabe
Markus Treichler: Zum Verständnis der Seele in einer anthroposophischen Psychotherapie
Ad Dekkers: Ohne das Vorrücken in dieses Leben der Imaginationen kommt die Psychotherapie nicht weiter - Anfänge eines Schulungsweg
Joachim Beike: Das Ringen um Gleichgewicht - Psychotherapie zwischen den Polaritäten der Seelenglieder
Arne Schmidt: Seelische Verletzungen bei Kindern und Jugendlichen
Michaele Quetz: Multimodales anthroposophisches Behandlungskonzept der Somatisierungsstörung am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe in Berlin
Maria Tolksdorf : Behandlung der Anorexie - Psychotherapie als Geisteswissenschaft
Till M. Florschütz: Die Wirksamkeit des Künstlerischen in der Psychotherapie
Nicola Herion: Wie können karmische Gesichtspunkte bei der Behandlung traumatisierter Menschen berücksichtigt werden? - Eine Suche
Henriette Dekkers-Appel: Die Identitätsschwäche im Licht von Entwicklungsstörungen der anthroposophisch-menschenkundliche
Aspekt bei der Anamnese einer Erwachsenenproblematik
Wolf-Ulrich Klünker: Keine Inspiration ohne Depression - zur geisteswissenschaftlichen Bedeutung der persönlichen Schwelle.