Marktplatzangebote
4 Angebote ab € 3,00 €
  • Gebundenes Buch

Dieser authentische Roman schildert die dramatische Flucht einer kurdischen Familie aus ihrer Heimat bis nach Schweden, wo die Eltern hoffen, sich und ihren Kindern eine neue Existenz aufbauen zu können.
Eines Nachts klopft es an die Tür. Es ist Onkel Temo. Über der Schulter trägt er ein Gewehr. "Wir müssen weg", flüstert er. Helins Mutter packt schnell einige Kleider zusammen und weckt die Kinder. Dann verlassen sie das Haus. Die Mutter schließt die Türe ab und wirft den Schlüssel ins Dunkel. Ein authentischer und spannender Roman, mehrfach preisgekrönt, über das Leben einer kurdischen Familie und über ihre dramatische Flucht.…mehr

Produktbeschreibung
Dieser authentische Roman schildert die dramatische Flucht einer kurdischen Familie aus ihrer Heimat bis nach Schweden, wo die Eltern hoffen, sich und ihren Kindern eine neue Existenz aufbauen zu können.
Eines Nachts klopft es an die Tür. Es ist Onkel Temo. Über der Schulter trägt er ein Gewehr. "Wir müssen weg", flüstert er. Helins Mutter packt schnell einige Kleider zusammen und weckt die Kinder. Dann verlassen sie das Haus. Die Mutter schließt die Türe ab und wirft den Schlüssel ins Dunkel. Ein authentischer und spannender Roman, mehrfach preisgekrönt, über das Leben einer kurdischen Familie und über ihre dramatische Flucht.
Autorenporträt
Mahmut Baksi wurde1944 in Kozluk, Kurdistan/Türkei, geboren. Seine Bücher wurden in der Türkei verboten. 1971 fand er politisches Asyl in Schweden, wo er seither lebt und arbeitet, als Schriftsteller und als Journalist für Zeitungen, Radio und Fernsehen. Für 'In der Nacht über die Berge' erhielt er mehrere Preise, unter anderem den Österreichischen Kinderbuchpreis.

Elin Clason wurde 1937 in Schweden geboren. Sie ist als Journalistin, Schriftstellerin und Übersetzerin tätig. Elin Clason ist Co-Autorin, übersetzt und adaptiert Baksis schwedische Publikationen für Radio, Film und Kassetten. Sie ist Mitglied der Schwedischen Schriftstellervereinigung und arbeitet für die Zeitschrift 'Kinder und wir'.
Rezensionen
"Spannend, aber ohne Effekthascherei, ist eine Flucht nachgezeichnet, wie sie für uns Privilegierte kaum vorstellbar scheint." Der Tagesspiegel