Eine historische Begebenheit liegt diesem szenischen Bericht zu Grunde: der Fall Oppenheimer. Am 12. April 1954 begann in Washington die Untersuchung gegen den Physiker und langjährigen Leiter der amerikanischen Atomforschung J. Robert Oppenheimer. Der Untersuchungsausschuss, von der Atomenergiekommission der USA eingesetzt, sollte prüfen, ob sich der Wissenschaftler der Regierung seines Landes gegenüber loyal verhalten habe. Das drei Wochen währende Verhör - Beispiel und Ausdruck des Konflikts zwischen Individuum und Gesellschaft, Wissenschaft und Staat - zählt zu den denkwürdigen Ereignissen der Zeitgeschichte. …mehr
Eine historische Begebenheit liegt diesem szenischen Bericht zu Grunde: der Fall Oppenheimer. Am 12. April 1954 begann in Washington die Untersuchung gegen den Physiker und langjährigen Leiter der amerikanischen Atomforschung J. Robert Oppenheimer. Der Untersuchungsausschuss, von der Atomenergiekommission der USA eingesetzt, sollte prüfen, ob sich der Wissenschaftler der Regierung seines Landes gegenüber loyal verhalten habe.
Das drei Wochen währende Verhör - Beispiel und Ausdruck des Konflikts zwischen Individuum und Gesellschaft, Wissenschaft und Staat - zählt zu den denkwürdigen Ereignissen der Zeitgeschichte.
Heinar Kipphardt, geboren 1922 in Heidersdorf, studierte Medizin mit dem Schwerpunkt Psychiatrie in Bonn. Bereits zu Beginn seiner medizinischen Karriere hatte er jedoch den Plan, schriftstellerisch tätig zu werden. Seinen ersten großen Erfolg erzielte er mit dem Schauspiel In der Sache J. Robert Oppenheimer. Heinar Kipphardt verstarb 1982 in München.
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