Als der US-Soldat Jeff Montrose am 11. September 2001 den Terroranschlag auf das World Trade Center im Fernsehen verfolgt, weiß er, dass es für die USA nur eine Antwort darauf geben kann: Krieg. In diesem Moment ahnt er noch nicht, was ihn erwartet: dass er innerhalb weniger Jahre von einem planlos wirkenden Einsatz verschlungen, zum Kompaniechef befördert, letztendlich aus Gewissensgründen die Army verlassen und schließlich in Deutschland ein neues Leben beginnen wird.
Jeff Montrose beschreibt sehr bewegend und reflektiert seine Erfahrungen als Kampfsoldat im Irak. Er erzählt von seiner Hilflosigkeit gegenüber einem meist unsichtbaren Feind, der unabänderlichen Verrohung der Soldaten, seinen getöteten Kameraden, seinen Albträumen und seinem schweren Weg zurück in die Zivilgesellschaft. Ein schonungsloser Einblick in das Leben als Kampfsoldat und zugleich ein fundiertes Hinterfragen von Sinn und Zweck militärischer Auslandseinsätze.
Jeff Montrose beschreibt sehr bewegend und reflektiert seine Erfahrungen als Kampfsoldat im Irak. Er erzählt von seiner Hilflosigkeit gegenüber einem meist unsichtbaren Feind, der unabänderlichen Verrohung der Soldaten, seinen getöteten Kameraden, seinen Albträumen und seinem schweren Weg zurück in die Zivilgesellschaft. Ein schonungsloser Einblick in das Leben als Kampfsoldat und zugleich ein fundiertes Hinterfragen von Sinn und Zweck militärischer Auslandseinsätze.