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Es gäbe St. Antönien nicht, wäre da nicht im 4. Jahrhundert ein ägyptischer Mönch gewesen.Eine Kirchenglocke wird entführt.Torti Henni von Aschüel wird wegen Hexerei angeklagt.Der «kurze Luzi» zerquetscht sich zwischen zwei Baumstämmendas Bein und reitet trotzdem noch heim.Ein Graf aus der fernen Oberlausitz findet auch hier einezahlreiche Anhängerschaft.Ein Viehraub endet damit, dass sich ein Alpknecht zu Todemusiziert.Vor hundert Jahren: Kinder erzählen von ihrem Alltag.Das stattlichste Hotel am Platz, Ziel internationaler Gäste,wird ein Raub der Flammen.Der Pfarrer ist prinzipiell gegen…mehr

Produktbeschreibung
Es gäbe St. Antönien nicht, wäre da nicht im 4. Jahrhundert ein ägyptischer Mönch gewesen.Eine Kirchenglocke wird entführt.Torti Henni von Aschüel wird wegen Hexerei angeklagt.Der «kurze Luzi» zerquetscht sich zwischen zwei Baumstämmendas Bein und reitet trotzdem noch heim.Ein Graf aus der fernen Oberlausitz findet auch hier einezahlreiche Anhängerschaft.Ein Viehraub endet damit, dass sich ein Alpknecht zu Todemusiziert.Vor hundert Jahren: Kinder erzählen von ihrem Alltag.Das stattlichste Hotel am Platz, Ziel internationaler Gäste,wird ein Raub der Flammen.Der Pfarrer ist prinzipiell gegen Motorwagen und Postautos.«Wer hierher kommen will, kommt auch ohne Auto!»
Autorenporträt
Holger Finze-Michaelsen, Jg. 1958, stammt aus Ostfriesland an der Nordseeküste. Während 35 Jahren war er reformierter Gemeindepfarrer in Zweisimmen BE und in den Prättigauer Gemeinden St. Antönien, Schiers und Jenaz/Buchen. Vom promovierten Kirchenhistoriker stammen zahlreiche Publikationen zur Historie Graubündens, daneben auch Bücher mit Geschichten. Seit 2018 arbeitet er als Autor und lebt in Igis (Landquart). Er ist verheiratet und Vater von fünf erwachsenen Kindern.