30,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Noch vor dem Tod seines Vater, Rudolf Dünnebeil, im Herbst 2014 erhielt sein Sohn Alexander von ihm dessen Korrespondenz aus seiner Zeit als Soldat im Zweiten Weltkrieg. Diese Briefe und Karten und ein Bericht seines Vaters bilden die Grundlage für dieses Buch.Rudolf Dünnebeil schildert Situationen des Krieges, durchlebt Sehnsüchte und Hoffnung und erlebt menschliche Begegnungen in dieser zerstörerischen Umgebung. Er überlebt schließlich die Zeit des Krieges und der Gefangenschaft. Nicht als gebrochener Mensch, aber als jemand, der Zeit seines Lebens von seinen Erinnerungen geprägt sein…mehr

Produktbeschreibung
Noch vor dem Tod seines Vater, Rudolf Dünnebeil, im Herbst 2014 erhielt sein Sohn Alexander von ihm dessen Korrespondenz aus seiner Zeit als Soldat im Zweiten Weltkrieg. Diese Briefe und Karten und ein Bericht seines Vaters bilden die Grundlage für dieses Buch.Rudolf Dünnebeil schildert Situationen des Krieges, durchlebt Sehnsüchte und Hoffnung und erlebt menschliche Begegnungen in dieser zerstörerischen Umgebung. Er überlebt schließlich die Zeit des Krieges und der Gefangenschaft. Nicht als gebrochener Mensch, aber als jemand, der Zeit seines Lebens von seinen Erinnerungen geprägt sein wird."Meine liebe Mutti!Ich will Dir nur kurz schreiben, damit Du Dir keine Sorgen machst. Du wirst wohl lange Zeit keine Post bekommen, mir auch nicht schreiben können. Wir kommen in die dickste Scheiße. Hoffentlich geht alles gut.Wenn ich nun noch Musik hören könnte, wäre alles nicht so schlimm. Alles, was ich hier dafür tun kann, ist, mich mit jemandem über Musik zu unterhalten. Das ist dasselbe, als wenn man sich über Urlaub oder Schokolade unterhält. Man wird davon nicht satt."
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Alexander Dünnebeil wurde 1968 in Berlin geboren, besuchte dort die Schule und studierte anschließend Grundschulpädagogik und Sozialkunde. Schon während des Studiums arbeitete er in der Besucherbetreuung verschiedener Gedenkstätten des Nationalsozialismus.