Was bleibt am Ende eines Lebens?
Rita ist zehn Jahre alt, als ihre Eltern sie mit ihren beiden Schwestern ins französische Exil schicken und selbst zurückbleiben. Sie lassen im Kampf gegen die Franco-Faschisten ihr Leben. Die drei Mädchen wachsen im Südfrankreich der Vierzigerjahre auf, elternlos, heimatlos, sprachlos. Viele Jahrzehnte später wird eine junge Frau in Paris auf dem Boden ihrer Wohnung sitzen und innerhalb einer Nacht neun an sie gerichtete Briefe lesen. Briefe, die Rita, ihre Großmutter, verfasst hat, und die von einer unzähmbaren Frau und ihrem Leben erzählen. Von der Entwurzelungserfahrung des Exils, von großer Liebe und schmerzlichem Verlust, von Schwesternschaft und Musik und davon, was es bedeutet, ein Zuhause zu finden.
«Ein hinreißender Roman über das Exil. Ein kleines Schmuckstück.»
Le Parisien
«Ein zarter, poetischer und pointierter Roman.»
RTL
«Ein bewegendes Debüt über eine Reihe unangepasster, von Entwurzelung geprägter Frauen.»
Elle
«Dieses Epos vergisst man nicht.»
Le Figaro
Rita ist zehn Jahre alt, als ihre Eltern sie mit ihren beiden Schwestern ins französische Exil schicken und selbst zurückbleiben. Sie lassen im Kampf gegen die Franco-Faschisten ihr Leben. Die drei Mädchen wachsen im Südfrankreich der Vierzigerjahre auf, elternlos, heimatlos, sprachlos. Viele Jahrzehnte später wird eine junge Frau in Paris auf dem Boden ihrer Wohnung sitzen und innerhalb einer Nacht neun an sie gerichtete Briefe lesen. Briefe, die Rita, ihre Großmutter, verfasst hat, und die von einer unzähmbaren Frau und ihrem Leben erzählen. Von der Entwurzelungserfahrung des Exils, von großer Liebe und schmerzlichem Verlust, von Schwesternschaft und Musik und davon, was es bedeutet, ein Zuhause zu finden.
«Ein hinreißender Roman über das Exil. Ein kleines Schmuckstück.»
Le Parisien
«Ein zarter, poetischer und pointierter Roman.»
RTL
«Ein bewegendes Debüt über eine Reihe unangepasster, von Entwurzelung geprägter Frauen.»
Elle
«Dieses Epos vergisst man nicht.»
Le Figaro