Rainer Maria Rilke
In einer Rose steht dein Bett, Geliebte. Liebesgedichte
Liebesgedichte
Mitwirkender: Landgraf, Kim
2 Angebote ab € 3,00 €
Rainer Maria Rilke
In einer Rose steht dein Bett, Geliebte. Liebesgedichte
Liebesgedichte
Mitwirkender: Landgraf, Kim
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Die Tiefen und Untiefen menschlichen Empfindens in das Gewand der Sprache zu kleiden ist seit jeher das Ziel der Poesie. Nur wenigen ist dies in ähnlicher Weise geglückt wie dem in Prag geborenen Dichter Rainer Maria Rilke. Besonders seine Liebesgedichte sind Manifestationen des Gefühls, von ungewöhnlichem Bildreichtum und bis heute einzigartiger Musikalität. Über Rilkes verschiedene Schaffensphasen hinweg präsentiert dieser Band die bedeutendsten und ergreifendsten Liebesgedichte eines der größten Dichter deutscher Sprache.
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Die Tiefen und Untiefen menschlichen Empfindens in das Gewand der Sprache zu kleiden ist seit jeher das Ziel der Poesie. Nur wenigen ist dies in ähnlicher Weise geglückt wie dem in Prag geborenen Dichter Rainer Maria Rilke. Besonders seine Liebesgedichte sind Manifestationen des Gefühls, von ungewöhnlichem Bildreichtum und bis heute einzigartiger Musikalität. Über Rilkes verschiedene Schaffensphasen hinweg präsentiert dieser Band die bedeutendsten und ergreifendsten Liebesgedichte eines der größten Dichter deutscher Sprache.
Produktdetails
- Produktdetails
- Geschenkbuch Weisheit 28
- Verlag: Anaconda
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 30. Januar 2014
- Deutsch
- Abmessung: 179mm x 112mm x 32mm
- Gewicht: 382g
- ISBN-13: 9783730601303
- ISBN-10: 373060130X
- Artikelnr.: 39986428
- Geschenkbuch Weisheit 28
- Verlag: Anaconda
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 30. Januar 2014
- Deutsch
- Abmessung: 179mm x 112mm x 32mm
- Gewicht: 382g
- ISBN-13: 9783730601303
- ISBN-10: 373060130X
- Artikelnr.: 39986428
Rilke, Rainer MariaRilke wurde 1875 als Sohn eines Prager Beamten geboren. Nach einer erzwungenen Militärerziehung begann er 1896 in Prag ein Studium der Kunst- und Literaturgeschichte, wechselte dann an die Universitäten von München und Berlin. 1901 heiratete er in Worpswede die Bildhauerin Clara Westhoff, löste die Ehe aber bereits 1902 wieder auf. In den darauffolgenden Jahren bereiste er Italien, Skandinavien und Frankreich. In Paris schloss er Bekanntschaft mit Rodin und wurde dessen Privatsekretär. Bereits nach acht Monaten kam es aber zum Bruch. Es folgten unstete Jahre des Reisens mit Stationen in verschiedenen Städten Europas. Nach seinem Entschluss zu einem reinen Dichterdasein war Rilke zu jedem Verzicht bereit, wenn es dem Werk galt. Er opferte sein kurzes Leben ganz seiner Kunst. Im Ersten Weltkrieg war er zur österreichischen Armee eingezogen worden, wurde aber seiner kränklichen Konstitution wegen in das Wiener Kriegsarchiv versetzt. 1926 starb Rilke nach langer Kra
nkheit in Val Mont bei Montreux. Rainer Maria Rilke gilt als der bedeutendste und einflussreichste deutsche Dichter der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts.
nkheit in Val Mont bei Montreux. Rainer Maria Rilke gilt als der bedeutendste und einflussreichste deutsche Dichter der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Aber selbst noch durch die Flügeltüren, 147
Aber versuchtest du dies, 292
Abisag I-II, 126
Abschied, 130
Abseits im Garten blüht, 144
Ach, ach liegt in der Luft, 149
Ach, an ihr und ihrem Spiegelbilde, 287
Ach, nicht getrennt sein, 289
Ach, wie beschäftigt, 263
Ach, wie bist du dennoch, 266
Achte Antwort, 277
Alles ist mir lieb, 249
Als ihn der Gott, 136
An der sonngewohnten Straße, 262
An die Frau Prinzessin M. von B., 86
'An Lou Andreas-Salomé' I-III, 155
Andere fassen den Wein, 244
Ankunft, 294
Atmete ich nicht, 176
Auch dem blonden Kinde, 7
Auf der Flucht ins Unsichtbare, 269
Aus der Trübe, 203
Aus unendlichen Sehnsüchten, 72
Ausgesetzt auf den Bergen, 194
Bei dir ist es traut, 20
Beloved, my Beloved, 304
Beloved, thou hast brought, 308
Berühre ruhig mit dem Zauberstabe, 256
Bestürz mich, Musik, 165
Bilden die Nächte, 116
Bist du so müd?, 24
Bist du's?, 265
Blicke hielten mich hin, 157
Briefwechsel in Gedichten mit Erika Mitterer, 263
Das ist die Sehnsucht, 59
Das ist mein Fenster, 141
Das Land ist licht, 45
Das Lied der Bildsäule, 68
Das Rosen-Innere, 143
Das war der Seelen wunderliches, 132
Das war der Tag der weißen Chrysanthemen, 9
Daß ich deiner dächte, 218
Daß ich die Früchte, 251
Daß ich mich im Grauen, 276
Daß nicht dieses länger, 175
Daß sich das Herz, 282
Daß uns das Sternbild, 272
Dein Herz sei wie ein Nest, 120
Deine Seele sing ich, 152
Deine Stube mit den kühlen, 46
Denk, es wäre alles, 276
Denk: Sie hätten vielleicht, 238
Der dich liebte, 101
Der Duft, 107
Der König saß und sann, 126
Der Pavillon, 147
Der Reisende, 241
Der Tod der Geliebten, 138
Dich aber will ich nun, 235
Dich aufdenkend wird mein Wesen, 168
Dich zu fühlen, 190
Die Blätter fallen, 76
Die Blinde, 78
Die Blume sein, 258
Die Braut, 70
Die dritte Elegie, 226
Die Erblindende, 129
Die Gazelle, 128
Die Getrennten (Immer noch verlieren), 180
Die Getrennten (Mehr als Verlorene), 106
Die große Nacht, 184
Die Kirche ist zu, 98
Die Laute, 140
Die Liebende (Das ist mein Fenster), 141
Die Liebende (Ja ich sehne mich), 69
Die Liebenden I-VIII, 265
Die Liebenden (Folge), 269
Die Liebenden (Sieh, wie sie zu einander), 112
Die Nacht holt heimlich, 21
Die siebente Elegie, 229
Die Stille, 71
Die zweite Elegie, 223
Dies ist der Besitz, 248
Diese Tage schwanken noch, 99
Doch Liebe, einfach Liebe, 303
Drei Gedichte aus dem Umkreis: Spiegelungen, 286
Du bist nicht bang, 78
Du bist so fremd, 18
Du, der ichs nicht sage, 121
Du, die ich zeitig schon, 219
Du, die mir duftet, 273
Du duftest aus dir hinaus, 118
Du "einig Weiß", 272
Du hast gewußt mir, 309
Du im Voraus, 183
Du meine Hohe, 38
Du nur, einzig du, 209
Du siehst, ich will, 64
Du willst dir einen Pagen küren?, 27
Durch den plötzlich schönen Garten, 200
Ehe, 85
Ein Händeineinanderlegen, 26
Ein junges Mädchen, 109
Einen Maitag mit dir, 10
Eines ist, die Geliebte, 226
Einmal, am Rande des Hains, 52
Einmal kam die Frau, 253
Einmal möcht ich dich, 14
Einmal nahm ich zwischen,
meine Hände, 177
Einmal noch kam, 197
Einmal wenn ich dich verlier, 146
Einmalige Straße, 208
Elegie an Marina Zwetajewa-Efron, 295
Entsinnen ist da nicht genug, 156
Er wußte nur vom Tod, 138
Erinnerung, 75
Eros, 255
Erscheinung, 158
Es kann wohl ein so fernes Ziel, 273
Es könnte sein, daß dir, 145
Etwas vom Munde, 267
Flutet mir in diese trübe Reise, 187
Fragst du mich: Was war, 53
Frau und Erlauchte, 89
Fremd ist, was deine Lippen sagen, 17
Früher, wie oft, 5
Fühlst du noch, wie wir, 114
Für Heide, 270
Für Mimi, 213
Fürchte dich nicht, 63
Geliebter, den so vieles, 110
Geliebter, mein Geliebter, 305
Gie
Aber versuchtest du dies, 292
Abisag I-II, 126
Abschied, 130
Abseits im Garten blüht, 144
Ach, ach liegt in der Luft, 149
Ach, an ihr und ihrem Spiegelbilde, 287
Ach, nicht getrennt sein, 289
Ach, wie beschäftigt, 263
Ach, wie bist du dennoch, 266
Achte Antwort, 277
Alles ist mir lieb, 249
Als ihn der Gott, 136
An der sonngewohnten Straße, 262
An die Frau Prinzessin M. von B., 86
'An Lou Andreas-Salomé' I-III, 155
Andere fassen den Wein, 244
Ankunft, 294
Atmete ich nicht, 176
Auch dem blonden Kinde, 7
Auf der Flucht ins Unsichtbare, 269
Aus der Trübe, 203
Aus unendlichen Sehnsüchten, 72
Ausgesetzt auf den Bergen, 194
Bei dir ist es traut, 20
Beloved, my Beloved, 304
Beloved, thou hast brought, 308
Berühre ruhig mit dem Zauberstabe, 256
Bestürz mich, Musik, 165
Bilden die Nächte, 116
Bist du so müd?, 24
Bist du's?, 265
Blicke hielten mich hin, 157
Briefwechsel in Gedichten mit Erika Mitterer, 263
Das ist die Sehnsucht, 59
Das ist mein Fenster, 141
Das Land ist licht, 45
Das Lied der Bildsäule, 68
Das Rosen-Innere, 143
Das war der Seelen wunderliches, 132
Das war der Tag der weißen Chrysanthemen, 9
Daß ich deiner dächte, 218
Daß ich die Früchte, 251
Daß ich mich im Grauen, 276
Daß nicht dieses länger, 175
Daß sich das Herz, 282
Daß uns das Sternbild, 272
Dein Herz sei wie ein Nest, 120
Deine Seele sing ich, 152
Deine Stube mit den kühlen, 46
Denk, es wäre alles, 276
Denk: Sie hätten vielleicht, 238
Der dich liebte, 101
Der Duft, 107
Der König saß und sann, 126
Der Pavillon, 147
Der Reisende, 241
Der Tod der Geliebten, 138
Dich aber will ich nun, 235
Dich aufdenkend wird mein Wesen, 168
Dich zu fühlen, 190
Die Blätter fallen, 76
Die Blinde, 78
Die Blume sein, 258
Die Braut, 70
Die dritte Elegie, 226
Die Erblindende, 129
Die Gazelle, 128
Die Getrennten (Immer noch verlieren), 180
Die Getrennten (Mehr als Verlorene), 106
Die große Nacht, 184
Die Kirche ist zu, 98
Die Laute, 140
Die Liebende (Das ist mein Fenster), 141
Die Liebende (Ja ich sehne mich), 69
Die Liebenden I-VIII, 265
Die Liebenden (Folge), 269
Die Liebenden (Sieh, wie sie zu einander), 112
Die Nacht holt heimlich, 21
Die siebente Elegie, 229
Die Stille, 71
Die zweite Elegie, 223
Dies ist der Besitz, 248
Diese Tage schwanken noch, 99
Doch Liebe, einfach Liebe, 303
Drei Gedichte aus dem Umkreis: Spiegelungen, 286
Du bist nicht bang, 78
Du bist so fremd, 18
Du, der ichs nicht sage, 121
Du, die ich zeitig schon, 219
Du, die mir duftet, 273
Du duftest aus dir hinaus, 118
Du "einig Weiß", 272
Du hast gewußt mir, 309
Du im Voraus, 183
Du meine Hohe, 38
Du nur, einzig du, 209
Du siehst, ich will, 64
Du willst dir einen Pagen küren?, 27
Durch den plötzlich schönen Garten, 200
Ehe, 85
Ein Händeineinanderlegen, 26
Ein junges Mädchen, 109
Einen Maitag mit dir, 10
Eines ist, die Geliebte, 226
Einmal, am Rande des Hains, 52
Einmal kam die Frau, 253
Einmal möcht ich dich, 14
Einmal nahm ich zwischen,
meine Hände, 177
Einmal noch kam, 197
Einmal wenn ich dich verlier, 146
Einmalige Straße, 208
Elegie an Marina Zwetajewa-Efron, 295
Entsinnen ist da nicht genug, 156
Er wußte nur vom Tod, 138
Erinnerung, 75
Eros, 255
Erscheinung, 158
Es kann wohl ein so fernes Ziel, 273
Es könnte sein, daß dir, 145
Etwas vom Munde, 267
Flutet mir in diese trübe Reise, 187
Fragst du mich: Was war, 53
Frau und Erlauchte, 89
Fremd ist, was deine Lippen sagen, 17
Früher, wie oft, 5
Fühlst du noch, wie wir, 114
Für Heide, 270
Für Mimi, 213
Fürchte dich nicht, 63
Geliebter, den so vieles, 110
Geliebter, mein Geliebter, 305
Gie
Aber selbst noch durch die Flügeltüren, 147
Aber versuchtest du dies, 292
Abisag I-II, 126
Abschied, 130
Abseits im Garten blüht, 144
Ach, ach liegt in der Luft, 149
Ach, an ihr und ihrem Spiegelbilde, 287
Ach, nicht getrennt sein, 289
Ach, wie beschäftigt, 263
Ach, wie bist du dennoch, 266
Achte Antwort, 277
Alles ist mir lieb, 249
Als ihn der Gott, 136
An der sonngewohnten Straße, 262
An die Frau Prinzessin M. von B., 86
'An Lou Andreas-Salomé' I-III, 155
Andere fassen den Wein, 244
Ankunft, 294
Atmete ich nicht, 176
Auch dem blonden Kinde, 7
Auf der Flucht ins Unsichtbare, 269
Aus der Trübe, 203
Aus unendlichen Sehnsüchten, 72
Ausgesetzt auf den Bergen, 194
Bei dir ist es traut, 20
Beloved, my Beloved, 304
Beloved, thou hast brought, 308
Berühre ruhig mit dem Zauberstabe, 256
Bestürz mich, Musik, 165
Bilden die Nächte, 116
Bist du so müd?, 24
Bist du's?, 265
Blicke hielten mich hin, 157
Briefwechsel in Gedichten mit Erika Mitterer, 263
Das ist die Sehnsucht, 59
Das ist mein Fenster, 141
Das Land ist licht, 45
Das Lied der Bildsäule, 68
Das Rosen-Innere, 143
Das war der Seelen wunderliches, 132
Das war der Tag der weißen Chrysanthemen, 9
Daß ich deiner dächte, 218
Daß ich die Früchte, 251
Daß ich mich im Grauen, 276
Daß nicht dieses länger, 175
Daß sich das Herz, 282
Daß uns das Sternbild, 272
Dein Herz sei wie ein Nest, 120
Deine Seele sing ich, 152
Deine Stube mit den kühlen, 46
Denk, es wäre alles, 276
Denk: Sie hätten vielleicht, 238
Der dich liebte, 101
Der Duft, 107
Der König saß und sann, 126
Der Pavillon, 147
Der Reisende, 241
Der Tod der Geliebten, 138
Dich aber will ich nun, 235
Dich aufdenkend wird mein Wesen, 168
Dich zu fühlen, 190
Die Blätter fallen, 76
Die Blinde, 78
Die Blume sein, 258
Die Braut, 70
Die dritte Elegie, 226
Die Erblindende, 129
Die Gazelle, 128
Die Getrennten (Immer noch verlieren), 180
Die Getrennten (Mehr als Verlorene), 106
Die große Nacht, 184
Die Kirche ist zu, 98
Die Laute, 140
Die Liebende (Das ist mein Fenster), 141
Die Liebende (Ja ich sehne mich), 69
Die Liebenden I-VIII, 265
Die Liebenden (Folge), 269
Die Liebenden (Sieh, wie sie zu einander), 112
Die Nacht holt heimlich, 21
Die siebente Elegie, 229
Die Stille, 71
Die zweite Elegie, 223
Dies ist der Besitz, 248
Diese Tage schwanken noch, 99
Doch Liebe, einfach Liebe, 303
Drei Gedichte aus dem Umkreis: Spiegelungen, 286
Du bist nicht bang, 78
Du bist so fremd, 18
Du, der ichs nicht sage, 121
Du, die ich zeitig schon, 219
Du, die mir duftet, 273
Du duftest aus dir hinaus, 118
Du "einig Weiß", 272
Du hast gewußt mir, 309
Du im Voraus, 183
Du meine Hohe, 38
Du nur, einzig du, 209
Du siehst, ich will, 64
Du willst dir einen Pagen küren?, 27
Durch den plötzlich schönen Garten, 200
Ehe, 85
Ein Händeineinanderlegen, 26
Ein junges Mädchen, 109
Einen Maitag mit dir, 10
Eines ist, die Geliebte, 226
Einmal, am Rande des Hains, 52
Einmal kam die Frau, 253
Einmal möcht ich dich, 14
Einmal nahm ich zwischen,
meine Hände, 177
Einmal noch kam, 197
Einmal wenn ich dich verlier, 146
Einmalige Straße, 208
Elegie an Marina Zwetajewa-Efron, 295
Entsinnen ist da nicht genug, 156
Er wußte nur vom Tod, 138
Erinnerung, 75
Eros, 255
Erscheinung, 158
Es kann wohl ein so fernes Ziel, 273
Es könnte sein, daß dir, 145
Etwas vom Munde, 267
Flutet mir in diese trübe Reise, 187
Fragst du mich: Was war, 53
Frau und Erlauchte, 89
Fremd ist, was deine Lippen sagen, 17
Früher, wie oft, 5
Fühlst du noch, wie wir, 114
Für Heide, 270
Für Mimi, 213
Fürchte dich nicht, 63
Geliebter, den so vieles, 110
Geliebter, mein Geliebter, 305
Gie
Aber versuchtest du dies, 292
Abisag I-II, 126
Abschied, 130
Abseits im Garten blüht, 144
Ach, ach liegt in der Luft, 149
Ach, an ihr und ihrem Spiegelbilde, 287
Ach, nicht getrennt sein, 289
Ach, wie beschäftigt, 263
Ach, wie bist du dennoch, 266
Achte Antwort, 277
Alles ist mir lieb, 249
Als ihn der Gott, 136
An der sonngewohnten Straße, 262
An die Frau Prinzessin M. von B., 86
'An Lou Andreas-Salomé' I-III, 155
Andere fassen den Wein, 244
Ankunft, 294
Atmete ich nicht, 176
Auch dem blonden Kinde, 7
Auf der Flucht ins Unsichtbare, 269
Aus der Trübe, 203
Aus unendlichen Sehnsüchten, 72
Ausgesetzt auf den Bergen, 194
Bei dir ist es traut, 20
Beloved, my Beloved, 304
Beloved, thou hast brought, 308
Berühre ruhig mit dem Zauberstabe, 256
Bestürz mich, Musik, 165
Bilden die Nächte, 116
Bist du so müd?, 24
Bist du's?, 265
Blicke hielten mich hin, 157
Briefwechsel in Gedichten mit Erika Mitterer, 263
Das ist die Sehnsucht, 59
Das ist mein Fenster, 141
Das Land ist licht, 45
Das Lied der Bildsäule, 68
Das Rosen-Innere, 143
Das war der Seelen wunderliches, 132
Das war der Tag der weißen Chrysanthemen, 9
Daß ich deiner dächte, 218
Daß ich die Früchte, 251
Daß ich mich im Grauen, 276
Daß nicht dieses länger, 175
Daß sich das Herz, 282
Daß uns das Sternbild, 272
Dein Herz sei wie ein Nest, 120
Deine Seele sing ich, 152
Deine Stube mit den kühlen, 46
Denk, es wäre alles, 276
Denk: Sie hätten vielleicht, 238
Der dich liebte, 101
Der Duft, 107
Der König saß und sann, 126
Der Pavillon, 147
Der Reisende, 241
Der Tod der Geliebten, 138
Dich aber will ich nun, 235
Dich aufdenkend wird mein Wesen, 168
Dich zu fühlen, 190
Die Blätter fallen, 76
Die Blinde, 78
Die Blume sein, 258
Die Braut, 70
Die dritte Elegie, 226
Die Erblindende, 129
Die Gazelle, 128
Die Getrennten (Immer noch verlieren), 180
Die Getrennten (Mehr als Verlorene), 106
Die große Nacht, 184
Die Kirche ist zu, 98
Die Laute, 140
Die Liebende (Das ist mein Fenster), 141
Die Liebende (Ja ich sehne mich), 69
Die Liebenden I-VIII, 265
Die Liebenden (Folge), 269
Die Liebenden (Sieh, wie sie zu einander), 112
Die Nacht holt heimlich, 21
Die siebente Elegie, 229
Die Stille, 71
Die zweite Elegie, 223
Dies ist der Besitz, 248
Diese Tage schwanken noch, 99
Doch Liebe, einfach Liebe, 303
Drei Gedichte aus dem Umkreis: Spiegelungen, 286
Du bist nicht bang, 78
Du bist so fremd, 18
Du, der ichs nicht sage, 121
Du, die ich zeitig schon, 219
Du, die mir duftet, 273
Du duftest aus dir hinaus, 118
Du "einig Weiß", 272
Du hast gewußt mir, 309
Du im Voraus, 183
Du meine Hohe, 38
Du nur, einzig du, 209
Du siehst, ich will, 64
Du willst dir einen Pagen küren?, 27
Durch den plötzlich schönen Garten, 200
Ehe, 85
Ein Händeineinanderlegen, 26
Ein junges Mädchen, 109
Einen Maitag mit dir, 10
Eines ist, die Geliebte, 226
Einmal, am Rande des Hains, 52
Einmal kam die Frau, 253
Einmal möcht ich dich, 14
Einmal nahm ich zwischen,
meine Hände, 177
Einmal noch kam, 197
Einmal wenn ich dich verlier, 146
Einmalige Straße, 208
Elegie an Marina Zwetajewa-Efron, 295
Entsinnen ist da nicht genug, 156
Er wußte nur vom Tod, 138
Erinnerung, 75
Eros, 255
Erscheinung, 158
Es kann wohl ein so fernes Ziel, 273
Es könnte sein, daß dir, 145
Etwas vom Munde, 267
Flutet mir in diese trübe Reise, 187
Fragst du mich: Was war, 53
Frau und Erlauchte, 89
Fremd ist, was deine Lippen sagen, 17
Früher, wie oft, 5
Fühlst du noch, wie wir, 114
Für Heide, 270
Für Mimi, 213
Fürchte dich nicht, 63
Geliebter, den so vieles, 110
Geliebter, mein Geliebter, 305
Gie