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Julius Stindes Roman ist 1872 unter dem Pseudonym "J. Steinmann" erschienen. Er ist ein frühes Dokument der deutschsprachigen Kriminalliteratur. Ein korrupter Polizeibeamter und ein starrsinniger Firmenchef streben mit "eiserner Faust" nach Erfolg. Ein Hamburger Gesellschaftspanorama aus den 1860er Jahren. Das Buch galt lange Zeit als verschollen. Das seit 2004 verfügbare Exemplar der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky (Signatur A/11301) bildet die Textgrundlage.

Produktbeschreibung
Julius Stindes Roman ist 1872 unter dem Pseudonym "J. Steinmann" erschienen. Er ist ein frühes Dokument der deutschsprachigen Kriminalliteratur. Ein korrupter Polizeibeamter und ein starrsinniger Firmenchef streben mit "eiserner Faust" nach Erfolg. Ein Hamburger Gesellschaftspanorama aus den 1860er Jahren. Das Buch galt lange Zeit als verschollen. Das seit 2004 verfügbare Exemplar der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky (Signatur A/11301) bildet die Textgrundlage.
Autorenporträt
Julius Stinde (1841-1905) hat viele Jahre in Hamburg gelebt und war mit Theaterstücken im Hamburger Dialekt erfolgreich. 1876 zog er nach Berlin, wo er mit den Geschichten um die "Familie Buchholz" Weltruhm erlangte.