Laurence und Rosamund Harwell gelten in ihren Kreisen als Paradebeispiel einer amour fou. Während Laurence als Theaterproduzent seinen Geschäften nachgeht, bändelt die kapriziöse Rosamund mit einem jungen Dramatiker an. Als sie kurze Zeit später ermordet aufgefunden wird, soll sich Lord Peter ein wenig in der feinen Gesellschaft umhören ...
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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Lutz Krützfeldt zeigt sich enttäuscht. Dieser letzte Detektivroman der Wimsey-Serie, von der Autorin als Fragment hinterlassen, reicht weder an die vorangegangenen Krimis heran noch ist er als Nachlass-Dokument interessant, meint der Rezensent. Denn hier könne man nur erahnen, welche Teile des Bandes von der Autorin geschrieben wurden und welche Jill Paton Walsh hinzugefügt habe. Abgesehen von einigen amüsanten Passagen - etwa über den Nationalcharakter der Engländer - hat die Lektüre den Rezensenten in "gepflegte Langeweile" versetzt.
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