Richard Sennett bereichert seit Jahrzehnten als Soziologe und öffentlicher Intellektueller die gesellschaftlichen Zeitdiagnosen. Mit dem Buch »Die offene Stadt« hat er seine Homo Faber-Trilogie abgeschlossen, die eine Selbstreflexion seines Schaffens widerspiegelt. Die Beiträger_innen werfen daher einen Blick zurück auf sein Werk und diskutieren dessen aktuelle Relevanz. Sie widmen sich jeweils einem zentralen Thema seiner Arbeiten - Charakter, Öffentlichkeit, Kultur, Demokratie, Stadt, Arbeit, Soziale Arbeit, Schreiben, Pragmatismus und Ethik - und liefern damit ein wichtiges Referenzwerk der deutschsprachigen Sennett-Rezeption.
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»Der von Stephan Lorenz herausgegebene Band [...] unterstreicht eindrücklich, dass das Werk des Soziologen zahlreiche produktive Ideen für die Gestaltung einer guten Gesellschaft enthält, die verdienen in Wissenschaft, Politik und in der Öffentlichkeit diskutiert zu werden.«
Marcel Remme, www.lehrerbibliothek.de, 08.04.2021 20210408
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