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Inmitten der Konjunktur von Innerlichkeit, Esoterik und Therapien gäbe es hierzulande noch Madeleine Delbrel (1904-1964) zu entdecken.Als Sozialarbeiterin lebte sie solidarisch mit den Ärmsten der Pariser Trabantenstadt Ivry. Ihr gelang es, die grenzenlose Einsamkeit der anonymen Gesellschaft in menschliche Gemeinschaft zu verwandeln. Sie arbeitete, unverkrampft und ohne ihren Glauben zu verneinen, mit Marxisten und Atheisten zusammen. Beispielhaft ist ihre konziliare Erneuerung der franösischen Kirche, ihr neuer Zugang zu christlicher Mystik. "Lernen wir, daß es nur eine einzige Liebe gibt:…mehr

Produktbeschreibung
Inmitten der Konjunktur von Innerlichkeit, Esoterik und Therapien gäbe es hierzulande noch Madeleine Delbrel (1904-1964) zu entdecken.Als Sozialarbeiterin lebte sie solidarisch mit den Ärmsten der Pariser Trabantenstadt Ivry. Ihr gelang es, die grenzenlose Einsamkeit der anonymen Gesellschaft in menschliche Gemeinschaft zu verwandeln. Sie arbeitete, unverkrampft und ohne ihren Glauben zu verneinen, mit Marxisten und Atheisten zusammen. Beispielhaft ist ihre konziliare Erneuerung der franösischen Kirche, ihr neuer Zugang zu christlicher Mystik. "Lernen wir, daß es nur eine einzige Liebe gibt: wer Gott umarmt, findet in seinen Armen die Welt; wer in seinem Herzen das Gewicht Gottes aufnimmt, empfängt auch das Gewicht der Welt."