Eine Liebesgeschichte, die sich nicht erfüllt hat. Eine Freundschaft bis in den Tod. Ein brutaler Mord. Obsessionen. Die Perversionen des Militärs, das bald die Macht übernehmen wird, die Gleichgültigkeit der Justiz: Buenos Aires in den Siebzigern." Frankfurter Allgemeine Zeitung über den Film
Buenos Aires, 30. Mai 1968. Eine junge Frau wird vergewaltigt und erschlagen. Dem Justizbeamten Benjamín Chaparro gelingt es, den Mörder zu überführen, der Fall scheint abgeschlossen - bis die Militärjunta sich einmischt ... Fünfundzwanzig Jahre später, im Ruhestand, beschließt Chaparro, die Ereignisse von damals in einem Buch zu verarbeiten - ohne zu ahnen, wie sehr ihn die Vergangenheit einholen wird.
Klug, warmherzig und mit einem feinen, selbstironischen Unterton erzählt Eduardo Sacheri eine packende Geschichte über Gewalt, Obsessionen und die Verstrickungen Justiz und Politik. Vor allem aber erzählt er von der Liebe: gekränkte Liebe, freundschaftliche Liebe. Und eine Liebe, die über den Tod hinaus währt.
Buenos Aires, 30. Mai 1968. Eine junge Frau wird vergewaltigt und erschlagen. Dem Justizbeamten Benjamín Chaparro gelingt es, den Mörder zu überführen, der Fall scheint abgeschlossen - bis die Militärjunta sich einmischt ... Fünfundzwanzig Jahre später, im Ruhestand, beschließt Chaparro, die Ereignisse von damals in einem Buch zu verarbeiten - ohne zu ahnen, wie sehr ihn die Vergangenheit einholen wird.
Klug, warmherzig und mit einem feinen, selbstironischen Unterton erzählt Eduardo Sacheri eine packende Geschichte über Gewalt, Obsessionen und die Verstrickungen Justiz und Politik. Vor allem aber erzählt er von der Liebe: gekränkte Liebe, freundschaftliche Liebe. Und eine Liebe, die über den Tod hinaus währt.