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Der Titel "In Inniger Liebe" nimmt Stil und Ton der Briefe von Margot und Erwin Spiegel während ihrer sechseinhalb jährigen kriegsbedingten Trennung auf. Sie schrieben sich wöchentlich über sich, über die Kinder und über ihre Liebe. Die vierundsechzig Jahre ihrer Ehe waren immer voller Vertrauen, aber die sechseinhalb Jahre der Trennung hält ihre Liebe in wunderschönen Worten fest. Dazu kommen Margots Briefe aus Ihrer Jugend und aus Teheran an ihre Mutter, denn sie liebte es immer schon, schöne Briefe zu schreiben. Die Veröffentlichung soll verhindern, dass das alles verloren geht.

Produktbeschreibung
Der Titel "In Inniger Liebe" nimmt Stil und Ton der Briefe von Margot und Erwin Spiegel während ihrer sechseinhalb jährigen kriegsbedingten Trennung auf. Sie schrieben sich wöchentlich über sich, über die Kinder und über ihre Liebe. Die vierundsechzig Jahre ihrer Ehe waren immer voller Vertrauen, aber die sechseinhalb Jahre der Trennung hält ihre Liebe in wunderschönen Worten fest. Dazu kommen Margots Briefe aus Ihrer Jugend und aus Teheran an ihre Mutter, denn sie liebte es immer schon, schöne Briefe zu schreiben. Die Veröffentlichung soll verhindern, dass das alles verloren geht.
Autorenporträt
Albert Spiegel ist 1940 in Teheran geboren, wo sein Vater als Vertreter der IG-Farben tätig war. 1941 kam er mit seiner Mutter nach Deutschland, 1947 mit ihr nach Australien zu seinem dort aus der Internierung entlassenen Vater und 1950 wieder nach Deutschland ins Internat, während seine Eltern wieder in Teheran lebten. 1959 Abitur, Jurastudium in München, Mainz und Freiburg, dort beide Staatsexamen und Promotion im Verfassungsrecht. 1970 wurde er in den diplomatischen Dienst übernommen mit Verwendungen in Nigeria, Israel, Schweden, Frankreich und Athen un natürlich im Auswärtigen Amt in Bonn und Berlin, dort als Leiter der Abteilung für Auswärtige Kulturpolitik. Seit 2005 lebt er im Ruhestand in Bonn.