Der Autor fand im Nachlass seiner Eltern eine große Zahl von Briefen sowie Ansätze seiner Mutter, sie für eine Veröffentlichung vorzubereiten. Die Familie war oft getrennt und das Briefeschreiben war damals das Gegebene für die Erhaltung des Kontakts. Heute werden kaum noch persönliche Briefe geschrieben. Die Briefe sind sehr schön, liebevoll und innig, deshalb der Titel, aber sie sind auch Zeitdokumente und sind es wert erhalten zu bleiben. Dies hat den Autor ermutigt, sie abzuschreiben und zu veröffentlichen.