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Der Autor fand im Nachlass seiner Eltern eine große Zahl von Briefen sowie Ansätze seiner Mutter, sie für eine Veröffentlichung vorzubereiten. Die Familie war oft getrennt und das Briefeschreiben war damals das Gegebene für die Erhaltung des Kontakts. Heute werden kaum noch persönliche Briefe geschrieben. Die Briefe sind sehr schön, liebevoll und innig, deshalb der Titel, aber sie sind auch Zeitdokumente und sind es wert erhalten zu bleiben. Dies hat den Autor ermutigt, sie abzuschreiben und zu veröffentlichen.

Produktbeschreibung
Der Autor fand im Nachlass seiner Eltern eine große Zahl von Briefen sowie Ansätze seiner Mutter, sie für eine Veröffentlichung vorzubereiten. Die Familie war oft getrennt und das Briefeschreiben war damals das Gegebene für die Erhaltung des Kontakts. Heute werden kaum noch persönliche Briefe geschrieben. Die Briefe sind sehr schön, liebevoll und innig, deshalb der Titel, aber sie sind auch Zeitdokumente und sind es wert erhalten zu bleiben. Dies hat den Autor ermutigt, sie abzuschreiben und zu veröffentlichen.
Autorenporträt
Albert Spiegel ist 1940 in Teheran geboren, wo sein Vater als Vertreter der IG-Farben tätig war. 1941 kam er mit seiner Mutter nach Deutschland, 1947 mit ihr nach Australien zu seinem dort aus der Internierung entlassenen Vater und 1950 wieder nach Deutschland ins Internat, während seine Eltern wieder in Teheran lebten. 1959 Abitur, Jurastudium in München, Mainz und Freiburg, dort beide Staatsexamen und Promotion im Verfassungsrecht. 1970 wurde er in den diplomatischen Dienst übernommen mit Verwendungen in Nigeria, Israel, Schweden, Frankreich und Athen un natürlich im Auswärtigen Amt in Bonn und Berlin, dort als Leiter der Abteilung für Auswärtige Kulturpolitik. Seit 2005 lebt er im Ruhestand in Bonn.