Viele Jahrhunderte reichten die Straßenkarten
Isrogants von den frostigen Ebenen rund um
Fjordholm bis zu den sonnendurchfluteten Polis
auf Tjellas Inseln tief im Süden. Doch dann kam
die Große Flut, und mit ihr das Ende der Ius, des Reichsbundes der Kaiser auf dem Geysirthron
und ihrer Adjagaren. Verwüstung, Flüchtlingsströme und das Recht
des Stärkeren prägen weite Teile Isrogants noch mehr als einhundert Jahre nach der Flut. Dominiert wird die neue Ära von der Kirche des Einen Gottes. Sie deutet die Große Flut als Zorn Gottes und
benennt als Schuldige all die, die sich nicht der Ratio verpflichtet fühlen, sondern den magischen Kräften des achí: Mystiker, Zauberer und Nichtmenschen. Ein neues Zeitalter beginnt. An den Flüssen und in den Tälern des Reiches der Elf Großen Stadtstaaten, in den Wüsten von Ga Ta Cien, an den Küsten von Rinjapur, in den Weiten der AchäId, in den gewaltigen Hafenstädten Boasp und Ciena, in den Jungen Königreichen und im Inselreich Droni ¿ überall wird Geschichte geschrieben.
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