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Unser Glaube ist nicht unserer, sondern ist eine Erbschaft wie Haarfarbe oder Hautfarbe und im schlimmsten Fall eine Gewohnheit, die von uns ständig wiederholt wird. Wir tun das, was die anderen gesagt haben - unsere Rituale, Sitten oder Religionen sind Inhalt einer Schale, die wir unbewusst mitschleppen.
Der Autor beabsichtigt mit diesem Bericht, mehr Klarheit über unser Sein zu schaffen und zwar über die unsichtbare Schale, die uns unbewusst fest umschließt und durch die wir agieren oder besser gesagt "reagieren". So sind wir alle Produkte unseres Umfeldes - das Umfeld verändert uns und
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Produktbeschreibung
Unser Glaube ist nicht unserer, sondern ist eine Erbschaft wie Haarfarbe oder Hautfarbe und im schlimmsten Fall eine Gewohnheit, die von uns ständig wiederholt wird. Wir tun das, was die anderen gesagt haben - unsere Rituale, Sitten oder Religionen sind Inhalt einer Schale, die wir unbewusst mitschleppen.

Der Autor beabsichtigt mit diesem Bericht, mehr Klarheit über unser Sein zu schaffen und zwar über die unsichtbare Schale, die uns unbewusst fest umschließt und durch die wir agieren oder besser gesagt "reagieren". So sind wir alle Produkte unseres Umfeldes - das Umfeld verändert uns und wir verändern das Umfeld. Aber was die anderen bewusst oder unbewusst mit uns machen, ist nicht immer positiv. Durch diese Manipulationen sind wir nicht das, was wir tatsächlich sein können, sondern wir sind das, was die anderen aus uns gemacht haben.
Autorenporträt
Habibzadeh, Qumarce
Qumarce Habibzadeh wurde 1951 in Teheran/Iran geboren. Er war als Autor für das iranische Nationalradio und das Fernsehen tätig. In dieser Funktion war er für zahlreiche Livesendungen verantwortlich und schrieb als Redakteur einer Fernsehserie viele Comedy-Geschichten. Den Höhepunkt seiner Karriere erreichte er als Schauspieler und Redakteur einer erfolgreichen Fernsehserie, die durch die iranische Revolution ein abruptes Ende fand. 1985 wanderte er mit seiner Familie nach Deutschland aus, um wieder in Freiheit leben und seine Werke veröffentlichen zu können. Zunächst schrieb er Theaterstücke für iranische Migranten. Dann begann er auch auf Deutsch zu schreiben. Sein erstes Buch, "Aphrodite, heilige Hure", das der Verehrung der Frauen gewidmet ist, erschien 2010.