Blende mich,Ferner,bei Tag nichtam flimmernden Blaueiner hoffenden Stunde.Schließ miram Abend,wenn es müde vor Sehnsucht,behutsammein Auge.Kehr bei mir ein,wenn es dunkelt,nimm michund gibeinen Augenblick mirmeine Seele zurück.Verletze mir nachts,wenn Du fort bist,im Traum nichtmein Augean einer Scherbe von Dir.Wende mirüber dem Schnitt,der uns trennt,meinen Blick,dass er sieht:Auch Dukannst die Wundenicht heilen.Doch still mirim einsamen Frühlichtdas Bluten des Messers.
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