ROM 1943: EIN GEFÄHRLICHER FLUCHTPLAN UND EIN MUTIGER IRISCHER PRIESTER
September 1943: Die deutschen Truppen haben Rom unter ihrer Kontrolle. Der Chef des NS-Sicherheitsdienstes Paul Hauptmann beherrscht die Ewige Stadt mit brutaler Effizienz. Hunger ist weit verbreitet. Die Gerüchteküche brodelt. Der Ausgang des Krieges ist alles andere als sicher. Diplomaten, Flüchtlinge, Juden und entkommene Kriegsgefangene fliehen zum Schutz in die Vatikanstadt, den neutralen, kleinen Staat inmitten der Stadt Rom. Eine kleine Gruppe ganz unterschiedlicher Freunde, angeführt von einem mutigen irischen Priester, gerät in allergrößte Gefahr, während sie versuchen, den Schutzsuchenden zu helfen.
Joseph O'Connors Roman ist inspiriert von der außergewöhnlichen, wahren Geschichte von Monsignore Hugh O'Flaherty, der zusammen mit seinen Komplizen sein Leben riskierte, um Juden und andere Flüchtlinge vor den Augen seines Nazi-Feindes aus Italien zu schmuggeln. Spannend, szenisch und wunderschön geschrieben, erzählt In meines Vaters Haus eine unvergessliche Geschichte von Liebe, Glauben, strategischem Geschick, Aufopferung und Mut.
Die abenteuerliche Geschichte eines riskanten Fluchtplans im Rom von 1943 Ein irischer Priester und eine als Chor getarnte Widerstandsgruppe Spannend erzählt, warmherzig und unvergesslich Nach einer wahren Begebenheit
September 1943: Die deutschen Truppen haben Rom unter ihrer Kontrolle. Der Chef des NS-Sicherheitsdienstes Paul Hauptmann beherrscht die Ewige Stadt mit brutaler Effizienz. Hunger ist weit verbreitet. Die Gerüchteküche brodelt. Der Ausgang des Krieges ist alles andere als sicher. Diplomaten, Flüchtlinge, Juden und entkommene Kriegsgefangene fliehen zum Schutz in die Vatikanstadt, den neutralen, kleinen Staat inmitten der Stadt Rom. Eine kleine Gruppe ganz unterschiedlicher Freunde, angeführt von einem mutigen irischen Priester, gerät in allergrößte Gefahr, während sie versuchen, den Schutzsuchenden zu helfen.
Joseph O'Connors Roman ist inspiriert von der außergewöhnlichen, wahren Geschichte von Monsignore Hugh O'Flaherty, der zusammen mit seinen Komplizen sein Leben riskierte, um Juden und andere Flüchtlinge vor den Augen seines Nazi-Feindes aus Italien zu schmuggeln. Spannend, szenisch und wunderschön geschrieben, erzählt In meines Vaters Haus eine unvergessliche Geschichte von Liebe, Glauben, strategischem Geschick, Aufopferung und Mut.
Die abenteuerliche Geschichte eines riskanten Fluchtplans im Rom von 1943 Ein irischer Priester und eine als Chor getarnte Widerstandsgruppe Spannend erzählt, warmherzig und unvergesslich Nach einer wahren Begebenheit
"Basierend auf der außergewöhnlichen wahren Geschichte eines irischen Priesters im Vatikan, der während der Besetzung Roms durch die Nazis half, Tausende von Gefangenen zu retten. Eine fesselnde Geschichte von einem Meisters seines Genres."
The Irish Times
"Ein berührendes Drama, das sowohl die Zerbrechlichkeit als auch das Wunder unwahrscheinlicher menschlicher Verbindungen beleuchtet, die in Widrigkeiten geknüpft wurden und in manchen Fällen ein Leben lang Bestand haben."
Wall Street Journal
"Mit seinem neuen Roman "In meines Vaters Haus" ist Joseph O'Connor eine historische Fiktion vom Feinsten gelungen. Erzählt wird die wahre Geschichte, wie ein Monsignore gegen den Willen des Papstes 1943 in Rom Widerstandskämpfern, Kriegsgefangenen und Juden zur Flucht vor den Nazis verhalf."
Die Rheinpfalz, Gabriele Weingartner
"'In meines Vaters Haus' ist ein nicht nur spannender Roman, der sich teilweise wie ein Krimi liest, sondern vor allem ein bedeutsames Zeugnis stillen Heldentums."
Münchner Merkur, Sabine Dultz
"O'Connor verknüpft unprätentiös Zeitgeschichte mit Fiktion und überzeugt mit rasiermesserscharfen Dialogen."
Rhein-Main Zeitung, Kurt Haderer
"Der irische Autor O'Connor macht aus dieser historischen Person eine faszinierende Romanfigur, einen Priester mit sehr irdischen Zügen, ein Menschenfreund, der mit seinen außergewöhnlichen Führungsqualitäten zum mutigen Gegenspieler der Gestapo wird."
dpa, Sibylle Peine
The Irish Times
"Ein berührendes Drama, das sowohl die Zerbrechlichkeit als auch das Wunder unwahrscheinlicher menschlicher Verbindungen beleuchtet, die in Widrigkeiten geknüpft wurden und in manchen Fällen ein Leben lang Bestand haben."
Wall Street Journal
"Mit seinem neuen Roman "In meines Vaters Haus" ist Joseph O'Connor eine historische Fiktion vom Feinsten gelungen. Erzählt wird die wahre Geschichte, wie ein Monsignore gegen den Willen des Papstes 1943 in Rom Widerstandskämpfern, Kriegsgefangenen und Juden zur Flucht vor den Nazis verhalf."
Die Rheinpfalz, Gabriele Weingartner
"'In meines Vaters Haus' ist ein nicht nur spannender Roman, der sich teilweise wie ein Krimi liest, sondern vor allem ein bedeutsames Zeugnis stillen Heldentums."
Münchner Merkur, Sabine Dultz
"O'Connor verknüpft unprätentiös Zeitgeschichte mit Fiktion und überzeugt mit rasiermesserscharfen Dialogen."
Rhein-Main Zeitung, Kurt Haderer
"Der irische Autor O'Connor macht aus dieser historischen Person eine faszinierende Romanfigur, einen Priester mit sehr irdischen Zügen, ein Menschenfreund, der mit seinen außergewöhnlichen Führungsqualitäten zum mutigen Gegenspieler der Gestapo wird."
dpa, Sibylle Peine