Produktdetails
  • Verlag: C.H. Beck
  • Originaltitel: My Father's House
  • Seitenzahl: 340
  • Erscheinungstermin: 20. Februar 2025
  • Deutsch
  • ISBN-13: 9783406829901
  • ISBN-10: 3406829902
  • Artikelnr.: 71845576

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Autorenporträt
Joseph O'Connor war zunächst als Journalist, Kolumnist und Kritiker tätig, bevor 1991 bereits sein erster Roman "Cowboys and Indians" auf die Shortlist für den Whitbread Book Award kam. Er lebt mit seiner Familie in Dublin. Seit 2014 ist O'Connor Professor für Kreatives Schreiben an der Universität von Limerick. Sein Roman "Shadowplay" war ein großer Erfolg und wurde verfilmt. Auf deutsch erschien zuletzt sein Roman "Die wilde Ballade vom lauten Leben". Susann Urban ist nach dem Studium der Germanistik und Anglistik, vielen lehrreichen Jahren im Buchhandel und anderswo als Übersetzerin tätig. Für C.H.Beck übersetzte sie u.a. "Letzter Mann im Turm" von Aravind Adiga, "Der Garten der verlorenen Seelen" von Nadifa Mohamed sowie "Mein Leben" von M. K. Gandhi.
Rezensionen
"Basierend auf der außergewöhnlichen wahren Geschichte eines irischen Priesters im Vatikan, der während der Besetzung Roms durch die Nazis half, Tausende von Gefangenen zu retten. Eine fesselnde Geschichte von einem Meisters seines Genres."
The Irish Times

"Ein berührendes Drama, das sowohl die Zerbrechlichkeit als auch das Wunder unwahrscheinlicher menschlicher Verbindungen beleuchtet, die in Widrigkeiten geknüpft wurden und in manchen Fällen ein Leben lang Bestand haben."
Wall Street Journal

"Mit seinem neuen Roman "In meines Vaters Haus" ist Joseph O'Connor eine historische Fiktion vom Feinsten gelungen. Erzählt wird die wahre Geschichte, wie ein Monsignore gegen den Willen des Papstes 1943 in Rom Widerstandskämpfern, Kriegsgefangenen und Juden zur Flucht vor den Nazis verhalf."
Die Rheinpfalz, Gabriele Weingartner

"'In meines Vaters Haus' ist ein nicht nur spannender Roman, der sich teilweise wie ein Krimi liest, sondern vor allem ein bedeutsames Zeugnis stillen Heldentums."
Münchner Merkur, Sabine Dultz

"O'Connor verknüpft unprätentiös Zeitgeschichte mit Fiktion und überzeugt mit rasiermesserscharfen Dialogen."
Rhein-Main Zeitung, Kurt Haderer

"Der irische Autor O'Connor macht aus dieser historischen Person eine faszinierende Romanfigur, einen Priester mit sehr irdischen Zügen, ein Menschenfreund, der mit seinen außergewöhnlichen Führungsqualitäten zum mutigen Gegenspieler der Gestapo wird."
dpa, Sibylle Peine
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