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Rom 1943: Ein gefährlicher Fluchtplan und ein mutiger irischer Priester
September 1943: Die deutschen Truppen kontrollieren den Vatikan und der Chef des NS-Sicherheitsdienstes Paul Hauptmann herrscht mit brutaler Effizienz. Hunger ist weit verbreitet. Der Ausgang des Krieges ist ungewiss.
Juden und geflüchtete Kriegsgefangene suchen Schutz in der Ewigen Stadt, die innerhalb des besetzten Rom neutral ist. Getarnt als Chor gerät eine kleine Gruppe unterschiedlicher Widerständler um den irischen Priester O'Flaherty in allergrößte Gefahr, als sie versuchen, den Schutzsuchenden zu helfen.
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Produktbeschreibung
Rom 1943: Ein gefährlicher Fluchtplan und ein mutiger irischer Priester

September 1943: Die deutschen Truppen kontrollieren den Vatikan und der Chef des NS-Sicherheitsdienstes Paul Hauptmann herrscht mit brutaler Effizienz. Hunger ist weit verbreitet. Der Ausgang des Krieges ist ungewiss.

Juden und geflüchtete Kriegsgefangene suchen Schutz in der Ewigen Stadt, die innerhalb des besetzten Rom neutral ist. Getarnt als Chor gerät eine kleine Gruppe unterschiedlicher Widerständler um den irischen Priester O'Flaherty in allergrößte Gefahr, als sie versuchen, den Schutzsuchenden zu helfen. Joseph O'Connors Roman ist inspiriert von der außergewöhnlichen, wahren Geschichte des Monsignore Hugh O'Flaherty, der zusammen mit seinen Komplizen sein Leben riskierte, um Juden und andere Flüchtlinge vor den Augen der Nazis aus Italien zu schmuggeln.

"Der irische Autor O'Connor macht aus dieser historischen Person eine faszinierende Romanfigur, einen Priester, der mit seinen außergewöhnlichen Führungsqualitäten zum mutigen Gegenspieler der Gestapo wird." Sibylle Peine, dpa Erstmals im Taschenbuch
Autorenporträt
Joseph O'Connor war zunächst als Journalist, Kolumnist und Kritiker tätig, bevor 1991 bereits sein erster Roman "Cowboys and Indians" auf die Shortlist für den Whitbread Book Award kam. Er lebt mit seiner Familie in Dublin. Seit 2014 ist O'Connor Professor für Kreatives Schreiben an der Universität von Limerick. Sein Roman "Shadowplay" war ein großer Erfolg und wurde verfilmt. Susann Urban ist nach dem Studium der Germanistik und Anglistik, vielen lehrreichen Jahren im Buchhandel und anderswo als Übersetzerin tätig. Für C.H.Beck übersetzte sie u.a. "Letzter Mann im Turm" von Aravind Adiga, "Der Garten der verlorenen Seelen" von Nadifa Mohamed sowie "Mein Leben" von M. K. Gandhi.
Rezensionen
"Basierend auf der außergewöhnlichen wahren Geschichte eines irischen Priesters im Vatikan, der während der Besetzung Roms durch die Nazis half, Tausende von Gefangenen zu retten. Eine fesselnde Geschichte von einem Meisters seines Genres."
The Irish Times

"Ein berührendes Drama, das sowohl die Zerbrechlichkeit als auch das Wunder unwahrscheinlicher menschlicher Verbindungen beleuchtet, die in Widrigkeiten geknüpft wurden und in manchen Fällen ein Leben lang Bestand haben."
Wall Street Journal

"Mit seinem neuen Roman "In meines Vaters Haus" ist Joseph O'Connor eine historische Fiktion vom Feinsten gelungen. Erzählt wird die wahre Geschichte, wie ein Monsignore gegen den Willen des Papstes 1943 in Rom Widerstandskämpfern, Kriegsgefangenen und Juden zur Flucht vor den Nazis verhalf."
Die Rheinpfalz, Gabriele Weingartner

"'In meines Vaters Haus' ist ein nicht nur spannender Roman, der sich teilweise wie ein Krimi liest, sondern vor allem ein bedeutsames Zeugnis stillen Heldentums."
Münchner Merkur, Sabine Dultz

"O'Connor verknüpft unprätentiös Zeitgeschichte mit Fiktion und überzeugt mit rasiermesserscharfen Dialogen."
Rhein-Main Zeitung, Kurt Haderer

"Der irische Autor O'Connor macht aus dieser historischen Person eine faszinierende Romanfigur, einen Priester mit sehr irdischen Zügen, ein Menschenfreund, der mit seinen außergewöhnlichen Führungsqualitäten zum mutigen Gegenspieler der Gestapo wird."
dpa, Sibylle Peine
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