In-Memory-Computing hebt die Informationsverarbeitung auf eine neue Stufe. Immer mehr Unternehmen werden künftig große Mengen von Daten in Echtzeit analysieren können. Die kürzeren Reaktionsspannen werden unter anderem die Kundenbetreuung, Logistikprozesse und die Genauigkeit von Zukunftsprognosen verbessern. Angesichts dieser rosigen Aussichten ist es verständlich, dass das Interesse an dieser neuen Datenbanktechnologie, die den Arbeitsspeicher von Computern statt deren Festplatten nutzt, riesengroß ist. Noch aber halten sich die Unternehmen mit der Umrüstung ihrer IT-Infrastruktur zurück. Der Markt ist noch so neu, dass sie sich erst einen Überblick über die verschiedenen Angebote verschaffen wollen.
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