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Sehr schnell stößt man auf den Begriff "In-Memory", wenn es um eine möglichst performante Datenhaltung geht. In diesem Buch wird dieser Ansatz im Detail betrachtet und in Bezug auf seine Performance und Eignung untersucht. Hierzu werden verschiedene Datenbanksysteme vorgestellt und dabei skizziert, inwieweit sie diese Idee auf welchem Einsatzgebiet verfolgen. Des Weiteren wird anhand der Funktionsweise und Features konkreter In-Memory-Datenbanksystemen aufgezeigt, wie diese zu Performance-Steigerungen und kürzeren Antwortzeiten führen können. Aber auch DBMS, die einen alternativen Ansatz…mehr

Produktbeschreibung
Sehr schnell stößt man auf den Begriff "In-Memory", wenn es um eine möglichst performante Datenhaltung geht. In diesem Buch wird dieser Ansatz im Detail betrachtet und in Bezug auf seine Performance und Eignung untersucht. Hierzu werden verschiedene Datenbanksysteme vorgestellt und dabei skizziert, inwieweit sie diese Idee auf welchem Einsatzgebiet verfolgen. Des Weiteren wird anhand der Funktionsweise und Features konkreter In-Memory-Datenbanksystemen aufgezeigt, wie diese zu Performance-Steigerungen und kürzeren Antwortzeiten führen können. Aber auch DBMS, die einen alternativen Ansatz verfolgen, um dasselbe zu erreichen, werden untersucht. Anhand bekannter Benchmarks werden die Query-Ausführzeiten mehrerer Datenbanksysteme, mit und ohne In-Memory-Technologie, getestet. Nach einer Auswertung der Messergebnisse wird der In-Memory-Ansatz anschließend, auch mit Hinblick auf weitere Anforderungen und Abhängigkeiten, die die Systeme mit sich bringen, auf ihre Eignung für bestimmte Einsatzzwecke hin bewertet. Das Buch schließt mit einer Einschätzung, inwieweit In-Memory-Datenbanksysteme es ermöglichen, durch schnelle Antwortzeiten eine Datenverarbeitung in Echtzeit zu erreichen.
Autorenporträt
Andreas Hülzenbecher, M.Sc.: Studierte Computer Networking und Advanced Computer Science an der Hochschule Furtwangen im Schwarzwald und arbeitet derzeit als Software-Entwickler in St. Gallen.