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»in mir babylon.«, eine lyrische Reise durch Herz und Hirn. Das lyrische Debütwerk »in mir babylon.« erzählt die Geschichte eines im Bürgerlichen etablierten ¿Wir¿ sich verlierenden ¿Ichs¿, das zweifelnd-verzweifelt aufbegehrt gegen die drohende Einverleibung durch die Konformität. So wird ¿Nod¿ zum Symbol der Bruchlinien eines um seine Freiheit ringenden Daseins ¿ Ruhepol und Kraftzentrum für einen erneuten Ansturm gegen die Vermassung. Ein Zorn waltet in den Texten dieses jungen Menschen, der nicht nur anklagen, vielmehr die Halb- und Falschheiten unserer Zeit entlarven und die glatte, allzu…mehr

Produktbeschreibung
»in mir babylon.«, eine lyrische Reise durch Herz und Hirn. Das lyrische Debütwerk »in mir babylon.« erzählt die Geschichte eines im Bürgerlichen etablierten ¿Wir¿ sich verlierenden ¿Ichs¿, das zweifelnd-verzweifelt aufbegehrt gegen die drohende Einverleibung durch die Konformität. So wird ¿Nod¿ zum Symbol der Bruchlinien eines um seine Freiheit ringenden Daseins ¿ Ruhepol und Kraftzentrum für einen erneuten Ansturm gegen die Vermassung. Ein Zorn waltet in den Texten dieses jungen Menschen, der nicht nur anklagen, vielmehr die Halb- und Falschheiten unserer Zeit entlarven und die glatte, allzu glatte Subjektivität der bürgerlichen Gesellschaft ¿ die Scheinsubjektivität der Massen - hinter sich lassen will. Dies geschieht in und mit einer Sprache, die sich ihres eigenen Symbolismus bedient ¿ mal surreal-poetisch, mal ist sie von einem erschreckenden Sinn der Tatensachen geprägt. Die Gedichte von Philipp Blömeke offenbaren uns einen herrlich frischen Kampf um den Sinn des Lebens - da paaren sich Mut und Verzweiflung.
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Autorenporträt
Der junge Lyriker Philipp Blömeke stellt das Leben und das Dasein des eigenen ¿Ich¿ vor dem Hintergrund der Masse - kurz die Existenz ¿ ins Zentrum seiner schreiberischen Arbeit. Schon in jungen Jahren empfand der heute 17-Jährige die Widersprüchlichkeit zwischen Anspruch und Tatsachen der bürgerlichen Gesellschaft. Ihm widerstrebt die von ¿Der Gesellschaft¿ geforderte uniforme und somit farblose Konformität. Entgegen dem Mittelmaß konformistischer Literatur, wählt er das Wort als Waffe und den Geist als Schmied. Man spürt die Angriffslust dieses jungen Dichters, dessen Texte uns einen herrlich frischen Kampf um den Sinn des Lebens offenbaren. Seine Bühnenpremiere hatte Philipp Blömeke im Mai 2008 im Rahmen des Wave-Gotik-Treffens in der Sixtina in Leipzig, ein weiterer Auftritt in Karlsruhe mit Oswald Henke und Christian von Aster folgte bald ¿ Lesungen, die mit erstaunter Aufmerksamkeit vom Publikum beachtet wurden. Die Zukunft darf den literarischen Aufbruch dieses Dichters gespannt erwarten.