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Die Geschichte einer Pflegschaft erzählt von Susanne Mohnsen und ihren Erlebnissen mit einem Pflegekind. Bürokratie, überlastete Ämter und deren Versäumnisse wurden überwunden, um schließlich einen siebenjährigen Jungen aufzunehmen. Und ihm mit viel Geduld, innerer Kraft und noch mehr Zuwendung den Weg aus der zerrütteten Kindheit in eine bessere Welt zu ebnen."IN OBHUT GENOMMEN" berichtet von den ersten Jahren dieses Weges (eine Fortsetzung ist in Arbeit) und wirft gleichzeitig einen kritischen Blick auf Deutschlands Sozialwesen und dessen Umgang mit den Schwächsten der Gesellschaft.

Produktbeschreibung
Die Geschichte einer Pflegschaft erzählt von Susanne Mohnsen und ihren Erlebnissen mit einem Pflegekind. Bürokratie, überlastete Ämter und deren Versäumnisse wurden überwunden, um schließlich einen siebenjährigen Jungen aufzunehmen. Und ihm mit viel Geduld, innerer Kraft und noch mehr Zuwendung den Weg aus der zerrütteten Kindheit in eine bessere Welt zu ebnen."IN OBHUT GENOMMEN" berichtet von den ersten Jahren dieses Weges (eine Fortsetzung ist in Arbeit) und wirft gleichzeitig einen kritischen Blick auf Deutschlands Sozialwesen und dessen Umgang mit den Schwächsten der Gesellschaft.
Autorenporträt
Ich bin 1964 in Salzburg geboren und habe dort auch studiert. "Der Liebe wegen" bin ich später nach Köln gezogen und habe meine fünf Kinder geboren. Die Liebe war dann irgendwann leider weg, aber ich bin in Köln geblieben. Dies habe ich vor allem für die Kinder gemacht. Aber auch um mein Netzwerk an Freunden und Bekannten für uns zu erhalten. Als alleine erziehende Mutter mit fünf Kindern zwischen einem und elf Jahren war das wichtig und richtig. Ursprünglich war ich selber im medizinischen Bereich tätig. Als mein ältester Sohn lebensbedrohlich erkrankte konnte ich nur noch im Ehrenamt bzw. freiberuflich als Coach arbeiten. Ich musste flexibel sein um ihm und den anderen Kindern gerecht werden zu können. Die Idee "In Obhut genommen...." zu schreiben ist entstanden, da immer wieder Menschen mit grösstem Interesse (oder war es Neugier?) fragten, wie das Leben mit einem fremden Kind in der Familie sei. Wenn ich erzählte, wie es wirklich ist, kam immer wieder als Reaktion: << Unglaublich! Dass musst Du doch unbedingt alles aufschreiben! >> Und das habe ich getan.