Aktualisierte Neuausgabe mit Zusatzkapitel zum Ukraine-Krieg
Wer die Gefahr durch Putin besser einschätzen will, sollte dieses Buch lesen.
Putins Angriffskrieg auf die Ukraine hat alle überrascht. Dabei waren seine Ziele schon viel länger erkennbar. Zum Neujahrsempfang 2014 schenkte Putin seinen 5000 wichtigsten Beamten drei vielsagende philosophische Werke. Der französische Philosoph Michel Eltchaninoff entwickelt daraus eine hellsichtige Analyse von Putins Denken. Mit einer kruden Mischung aus Logik und Willkür und auf der Grundlage eines rückwärtsgewandten Weltbilds soll ein eurasisches Großreich unter russischer Hegemonie entstehen.
»Eltchaninoff beschreibt präzise die Wandlung Putins vom pseudoliberalen Pragmatiker zum zynischen Kriegsherrn und Propagandisten einer neuen großrussischen imperialen Idee.« Die literarische Welt
»Eine intellektuelle Biographie dieses Profis der Maskierung.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Die kleine Studie erklärt gut, in welchem geistigen Kräftefeld sich der russische Präsident bewegt. Natürlich ist Putin kein Intellektueller; er liest Bücher mit bewaffnetem Auge und nimmt sich je nach Weltlage die philosophischen Brocken, die er braucht.« Die Zeit
Wer die Gefahr durch Putin besser einschätzen will, sollte dieses Buch lesen.
Putins Angriffskrieg auf die Ukraine hat alle überrascht. Dabei waren seine Ziele schon viel länger erkennbar. Zum Neujahrsempfang 2014 schenkte Putin seinen 5000 wichtigsten Beamten drei vielsagende philosophische Werke. Der französische Philosoph Michel Eltchaninoff entwickelt daraus eine hellsichtige Analyse von Putins Denken. Mit einer kruden Mischung aus Logik und Willkür und auf der Grundlage eines rückwärtsgewandten Weltbilds soll ein eurasisches Großreich unter russischer Hegemonie entstehen.
»Eltchaninoff beschreibt präzise die Wandlung Putins vom pseudoliberalen Pragmatiker zum zynischen Kriegsherrn und Propagandisten einer neuen großrussischen imperialen Idee.« Die literarische Welt
»Eine intellektuelle Biographie dieses Profis der Maskierung.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Die kleine Studie erklärt gut, in welchem geistigen Kräftefeld sich der russische Präsident bewegt. Natürlich ist Putin kein Intellektueller; er liest Bücher mit bewaffnetem Auge und nimmt sich je nach Weltlage die philosophischen Brocken, die er braucht.« Die Zeit