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Elf Sagen aus dem reichen Schatz der mündlichen Volksüberlieferung Bayerns treffen hier auf faszinierende Bildwelten. Die Verbindung von mystischer Erzählung und phantastischer Illustration garantiert Schauer und Gänsehaut.Und wer sich in rauer Nacht nicht flugs mit gekreuzten Armen flach auf den Erdboden legt, den reißt sie mit, die wilde Jagd.

Produktbeschreibung
Elf Sagen aus dem reichen Schatz der mündlichen Volksüberlieferung Bayerns treffen hier auf faszinierende Bildwelten. Die Verbindung von mystischer Erzählung und phantastischer Illustration garantiert Schauer und Gänsehaut.Und wer sich in rauer Nacht nicht flugs mit gekreuzten Armen flach auf den Erdboden legt, den reißt sie mit, die wilde Jagd.
Autorenporträt
Johann Wax wurde 1954 als Sohn eines Lehrers in Haid, einem kleinen Ort in der Nähe von Landau an der Isar, geboren. Mit den weiteren Arbeitsorten des Vaters zog die Familie in Richtung Straubing, wo er das humanistische Gymnasium besuchte. Der Weg nach dem Abitur führte nach Regensburg, um an der Universität Germanistik, Anglistik und schließlich Volkskunde und Musikwissenschaft zu studieren. Dort arbeitete er 30 Jahre und dort ist auch sein Lebensmittelpunkt. Von 1988 bis 2018 war Johann Wax in der Kultur und Heimatpflege des Bezirks Oberpfalz tätig, ab 1994 als stellvertretender Bezirksheimatpfleger. Seine inhaltlichen Aufgabenbereiche erstreckten sich u.a. von der Volksmusik über Tracht bis hin zu den nichtstaatlichen Museen. Bei der Arbeit zu diesem Buch kam ihm zugute, dass er sich in Germanistikseminaren des Sprachwissenschaftlers Robert Hinderling intensiv mit Mundart auseinandergesetzt hatte. Hier half ergänzend, dass er mit Bezirksheimatpfleger Franz Xaver Scheuerer über lange Jahre hinweg einen äußerst kompetenten Vorgesetzten hatte, mit dem er sich intensiv zum Thema ¿Dialekt¿ austauschen konnte. Ebenso half das Studium der volkskundlichen Wissenschaftsgeschichte. Hier war Wax sowohl mit dem Studienbereich ¿Erzählforschung¿ als auch mit komplexen Themen wie ¿Heimat und Identität¿ vertraut geworden. Seit 2018 ist der ¿Wax Hans¿ im Ruhestand und geht seinen alten und neuen Neigungen nach: Musizieren mit Gitarre, böhmischem Dudelsack und Dulcimer, Kalligraphieren, Lesen und Philosophieren im Caféhaus.