In-Silico-Tool für die Vorhersage, das Scannen und den Entwurf von Defensinen
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Das Buch mit dem Titel "In-Silico Tool for Predicting, Scanning, and Designing Defensins" befasst sich mit der Studie zur Vorhersage eines wirksamen epitopbasierten Impfstoffs gegen das Glykoprotein B des humanen Herpesvirus Typ 1. Die Entwicklung in der Immungenetik wird das Verständnis für die Auswirkungen genetischer Faktoren auf die interindividuellen und interpopulären Variationen der Immunreaktionen auf Impfstoffe verbessern, was für die Entwicklung neuer Impfstoffstrategien hilfreich sein könnte. Die In-silico-/Reverse-Vakzinologie hat die herkömmlichen kulturbasierten Impfstoffe ...
Das Buch mit dem Titel "In-Silico Tool for Predicting, Scanning, and Designing Defensins" befasst sich mit der Studie zur Vorhersage eines wirksamen epitopbasierten Impfstoffs gegen das Glykoprotein B des humanen Herpesvirus Typ 1. Die Entwicklung in der Immungenetik wird das Verständnis für die Auswirkungen genetischer Faktoren auf die interindividuellen und interpopulären Variationen der Immunreaktionen auf Impfstoffe verbessern, was für die Entwicklung neuer Impfstoffstrategien hilfreich sein könnte. Die In-silico-/Reverse-Vakzinologie hat die herkömmlichen kulturbasierten Impfstoffe ersetzt, da sie die Kosten für die Laboruntersuchung von Krankheitserregern senkt und auch die Zeit bis zur Erzielung der Ergebnisse verkürzt. Daher könnte der Einsatz immuninformatischer Ansätze zur Vorhersage dieser neuen Art von Impfstoffen einen großen Zusatznutzen haben. Normalerweise steht bei der Vorhersage von Epitopen die Untersuchung der Bindungsaffinität antigener Peptide an die MHC-Klasse-1- und Klasse-2-Moleküle im Vordergrund. Die Verwendung solcher Werkzeuge und Informationen führt zur Entwicklung neuer Impfstoffe. Während diese Ansätze die Optimierung eines Impfstoffs für eine bestimmte Tierart ermöglichen, kann das Problem auch so umformuliert werden, dass ein "universeller Impfstoff" entwickelt wird.
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