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Desmodium motorium, gemeinhin als "Telegraphenpflanze" bekannt, hat viele Forscher aufgrund der Bewegungen ihrer Blätter angezogen. Die Endblättchen bewegen sich im Laufe des Tages auf und ab und zeigen dabei einen zirkardianischen Rhythmus. Zusätzlich zu diesem zirkardianen Rhythmus, den die großen Endblättchen aufweisen, bewegen sich die kleinen Seitenblättchen viel schneller mit Zyklen im Minutenbereich, was als ultradiane Rotation bezeichnet wird. D. motorium ist ein mehrjähriger, in Indien beheimateter Strauch, der entlang des Himalaya und der Western Ghats bis zu einer Höhe von 2100 m,…mehr

Produktbeschreibung
Desmodium motorium, gemeinhin als "Telegraphenpflanze" bekannt, hat viele Forscher aufgrund der Bewegungen ihrer Blätter angezogen. Die Endblättchen bewegen sich im Laufe des Tages auf und ab und zeigen dabei einen zirkardianischen Rhythmus. Zusätzlich zu diesem zirkardianen Rhythmus, den die großen Endblättchen aufweisen, bewegen sich die kleinen Seitenblättchen viel schneller mit Zyklen im Minutenbereich, was als ultradiane Rotation bezeichnet wird. D. motorium ist ein mehrjähriger, in Indien beheimateter Strauch, der entlang des Himalaya und der Western Ghats bis zu einer Höhe von 2100 m, in Madhya Pradesh, Maharashtra und Tamil Nadu vorkommt. Die Wurzeln werden im Ayurveda als Weichmacher, Abführmittel, antidyszentrisch und als Mittel gegen Husten, Asthma und Fieber verwendet. Die Blätter haben tonisierende, harntreibende, febrifuge und aphrodisierende Eigenschaften. Im Volksglauben wird die Wurzel symbolisch den Liebenden gegeben, um sie zusammenzuhalten. D. motorium wird von verschiedenen ethnischen und Stammesgemeinschaften in ganz Indien und Asien verwendet. Der Wurzelextrakt wird von den Menschen in Sikkim, Bengalen, Bihar und Orissa zur Heilung von Rheumatismus verwendet. Die Menschen in Jammu tragen die Paste aus Blättern und Früchten auf Wunden auf.
Autorenporträt
La Dra. B. S. Chithra Devi es una ardiente investigadora en el campo del cultivo de tejidos vegetales. Ha realizado su investigación doctoral bajo la supervisión de la Dra. V. Narmatha Bai, una eminente investigadora en anatomía vegetal, embriología y cultivo de tejidos. Está muy especializada en la regeneración asimbiótica de orquídeas.