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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Literatur- und sprachdidaktische Grundlegung LBS, Lern- und Arbeitsfelder des Deutschunterrichts in den berufsbildenden Schulen, Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrer Ausbildung sollen sich Jugendliche möglichst umfassend qualifizieren, damit sie für ihren Beruf gut gerüstet sind. Neue Techniken und gestiegene Arbeitsanforderungen benöti¬gen immer besser ausgebildete Fachkräfte, die sich mit ihrem Beruf weiter entwickeln, bereit sind ihr Fachwissen in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Literatur- und sprachdidaktische Grundlegung LBS, Lern- und Arbeitsfelder des Deutschunterrichts in den berufsbildenden Schulen, Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrer Ausbildung sollen sich Jugendliche möglichst umfassend qualifizieren, damit sie für ihren Beruf gut gerüstet sind. Neue Techniken und gestiegene Arbeitsanforderungen benöti¬gen immer besser ausgebildete Fachkräfte, die sich mit ihrem Beruf weiter entwickeln, bereit sind ihr Fachwissen in ihrem Beruf lebenslang zu erweitern und ein hohes Maß an Allgemeinbildung vorweisen. All dies ist aber an sprachliche Fähigkeiten gebunden. Die Berufsschule trägt hier eine große Verantwortung, denn sie hat die Aufgabe, sowohl die berufliche Handlungskompetenz als auch die Persönlichkeitsbildung der Jugendlichen zu fördern. Welchen Beitrag kann hier der Deutschunterricht und insbesondere die Reflektion mündli¬cher Kommunikation mit Hilfe von Kommunikationsmodellen leisten? Auch darauf möchte ich eine Antwort finden. Diese Hausarbeit ist dreigeteilt: Sie beginnt mit einem Blick in den Rahmenplan der Hanse¬stadt Hamburg für Sprache und Kommunikation an Berufsschulen, um zu sehen, welchen Stellenwert dem Thema "Beschäftigung und Auseinandersetzung mit Kommunika¬tionsmo¬dellen" beigemessen wird. Im zweiten Kapitel werde ich mich fachlich mit der Entwicklung eines Kommunikations¬mo¬dells beschäftigen, um mich dann im dritten Kapitel mit der didaktischen Umsetzung des Themas im Deutschunterricht der Schule zu befassen. Hier werde ich u.a. auf den Aufbau von Sprachbewusstheit eingehen, klären welche Rolle in diesem Zusammenhang die Schule bzw. Berufsschule spielt und welche Auswirkungen dies auf Jugendliche und junge Erwachsene haben kann. Im Anschluss folgt ein kurzer Abriss über didaktische Konzepte zur mündlichen Kommunikation, der keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Anschließend werde ich kurz beleuchten, wie Kommunikationsmodelle im Deutschunterricht eingesetzt werden können und welche Voraussetzungen Schülerinnen und Schüler dazu bereits mit¬bringen sollten, damit Unterricht gelingen kann. Am Ende dieses Kapitels werde ich in groben Zügen aufzeigen, wie das Modell von Schulz von Thun im Deutschunterricht der Berufsschule eingesetzt werden kann.
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