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Es handelt sich um eine explorative, deskriptive Studie, mit der die Faktoren ermittelt werden sollen, die die Inanspruchnahme von Reproduktionsgesundheitsdiensten (RHS) durch Studentinnen an der Universität in Johannesburg beeinflussen, um den Zugang zu diesen Diensten und deren Bereitstellung auf effizientere Weise zu verbessern. Trotz der Verfügbarkeit kostenloser, zugänglicher und vertraulicher RHS-Dienste auf dem Campus zeigen anekdotische Daten eine steigende Zahl von Studentinnen, die sich mit ungewollten Schwangerschaften vorstellen und einen Schwangerschaftsabbruch beantragen. Mit…mehr

Produktbeschreibung
Es handelt sich um eine explorative, deskriptive Studie, mit der die Faktoren ermittelt werden sollen, die die Inanspruchnahme von Reproduktionsgesundheitsdiensten (RHS) durch Studentinnen an der Universität in Johannesburg beeinflussen, um den Zugang zu diesen Diensten und deren Bereitstellung auf effizientere Weise zu verbessern. Trotz der Verfügbarkeit kostenloser, zugänglicher und vertraulicher RHS-Dienste auf dem Campus zeigen anekdotische Daten eine steigende Zahl von Studentinnen, die sich mit ungewollten Schwangerschaften vorstellen und einen Schwangerschaftsabbruch beantragen. Mit Hilfe der Umfrage und halbstrukturierter Interviews versucht der Forscher, die Faktoren zu ermitteln, die die Inanspruchnahme von RHS auf dem Campus durch Studentinnen beeinflussen. Mit dem vorliegenden Text sollen die folgenden Forschungsfragen beantwortet werden: Wie sieht das soziodemografische Profil der tatsächlichen und potenziellen Nutzer von RHS auf dem Campus aus und welche Faktoren beeinflussen die Inanspruchnahme von RHS auf dem Campus?
Autorenporträt
Bongiwe Maureen Sithole, B CUR (ED ET ADM), Master of Science in Krankenpflege. Stellvertretende Abteilungsleiterin des Campus Health and Wellness Center Universität von Witwatersrand, Johannesburg