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Das Phänomen der Open Innovation hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Zahlreiche Unternehmen haben erkannt, dass sie sich vor dem Hintergrund neuer Herausforderungen nicht mehr ausschließlich auf interne Innovationsprozesse verlassen können und versuchen verstärkt, die Prinzipien des neuen Paradigmas in ihrer Innovationspraxis zu verankern. Dennoch besteht noch immer Unklarheit bezüglich der Erfolgswirkung und der Erfolgsfaktoren der Open Innovation. Auf Basis eines ressourcentheoretischen Modells geht der Autor der Frage nach, welche organisationalen Fähigkeiten…mehr

Produktbeschreibung
Das Phänomen der Open Innovation hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Zahlreiche Unternehmen haben erkannt, dass sie sich vor dem Hintergrund neuer Herausforderungen nicht mehr ausschließlich auf interne Innovationsprozesse verlassen können und versuchen verstärkt, die Prinzipien des neuen Paradigmas in ihrer Innovationspraxis zu verankern. Dennoch besteht noch immer Unklarheit bezüglich der Erfolgswirkung und der Erfolgsfaktoren der Open Innovation. Auf Basis eines ressourcentheoretischen Modells geht der Autor der Frage nach, welche organisationalen Fähigkeiten maßgeblichen Einfluss auf den Innovationserfolg im Kontext der Inbound Open Innovation haben. In der anschließenden quantitativ-empirischen Untersuchung des Modells mithilfe der kovarianzbasierten Strukturgleichungsmodellierung und auf Grundlage einer Befragung von 496 Unternehmen der Elektro-, Chemie-, Pharma-, Maschinenbau- und Automobilindustrie gelingt es ihm, die Erfolgswirkung der Faktoren Openness, Absorptionsfähigkeit und Flexibilität nachzuweisen.
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Autorenporträt
Philipp Nitzsche, geboren 1980 in Düsseldorf, studierte von 2002 bis 2009 Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Karlsruhe. Nach seinem Abschluss zum Diplom-Wirtschaftsingenieur betreute er zunächst als Forschungsreferent am Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer ein Forschungsprojekt zum Electronic Government, bis er ab 2010 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Informations- und Kommunikationsmanagement der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer tätig war. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in den Bereichen Electronic Business, Geschäftsmodelle und Innovationsmanagement. Seine Promotion zum Dr. rer. pol. erfolgte im Mai 2014.