In dem Buch geht es um den Indianerjungen Kleinen Mond. Er hatte keinen Eltern mehr und wenn er nach ihnen fragte bekam er keine Antwort. Krähenindianer haben ihn aufgezogen. Keiner mochte ihn leiden, auch die anderen Kinder nicht. Als die ersten kalten Winde über die Prärie fegten brachen die
Indianer ihre Zelte ab und zogen in den Wald. Kleiner Mond und ein hinkendes Pony wurden zurückgelassen.…mehrIn dem Buch geht es um den Indianerjungen Kleinen Mond. Er hatte keinen Eltern mehr und wenn er nach ihnen fragte bekam er keine Antwort. Krähenindianer haben ihn aufgezogen. Keiner mochte ihn leiden, auch die anderen Kinder nicht. Als die ersten kalten Winde über die Prärie fegten brachen die Indianer ihre Zelte ab und zogen in den Wald. Kleiner Mond und ein hinkendes Pony wurden zurückgelassen. Kleiner Mond machte sich alleine mit dem Pony auf den Weg. Schon bald erreichte er einen Wald und als es dunkel wurde kuschelte er sich an das Pony. Am nächsten Morgen leckte er den Tau von den Blättern, etwas zu Essen fand er nicht. Irgendwann roch er Rauch und geriet außer sich for Freude, denn das bedeutete, dass Menschen in der Nähe sind. Er folgte dem Rauch und kam zu einer uralten Frau, die hinter einem Feuer hockte. Die Frau gab Kleinen Mond etwas zum Essen und stellte sich als Singende Schwalbe vor. Auch sagte sie, dass sie bald sterben würde. Kleiner Mond sammelte Brennholz und Bären. Schon bald fiel der erste Schnee und es wurde kalt. Die Wölfe kamen zu der Höhle, da sie das Pony rochen, dann machte Kleiner Mond ein Feuer um sie fernzuhalten und wachte die ganze Nacht. Nach einiger Zeit fing Singende Schwalbe an zu singen. Sie sang von ihrem Leben und von Kleinem Mond. Das Lied ging so: Im letzten Winter ihres langen Lebens ist zu Singende Schwalbe der Kleine Mond gekommen. Oh, er ist ein starker, tapferer Indianer. Wenn die Wölfe zurückkommen wird er sie mit Feuer vertreiben, denn er muss sein krankes Pony beschützen. Er wird auch die Kälte besiegen und den Hunger. Im Frühjahr dann macht er sich auf den Weg zu seinen Eltern. Oh, er wird gute Eltern finden, einen guten Stamm, denn Kleiner Mond liebt die Menschen. Die alte Frau zog sich die Wolldecke über den Kopf und starb. Kleiner Mond erinnerte sich noch gut an die Worte der alten Frau und wird sich im Frühjahr auf den Weg machen. Wird er seine Eltern finden?
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da ich Indianergeschichten mag und da es sehr gut geschrieben ist. Ich empfehle es an alle weiter besonders an Kinder ab 10.