67,55 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Dieses Buch bietet eine historische und philosophische Darstellung des ethnologischen Themas, mit welchem die Auseinandersetzung, ob indigene Völker eine Philosophie besitzen, beziehungsweise, ob in der Interkulturellen Philosophie dieser Faktor behandelt werden kann, beleuchtet werden soll. Das Problem der "schriftlosen" Gesellschaften und der Behandlung der "Folk History" wird samt dem Einfluss auf die Denkweise indigener Völker ebenso bearbeitet. Da eine lückenlose Darstellung der vielfältigen Gedanken und der Erfahrungssysteme nicht möglich erscheint, wurde der westliche Teil an der Küste…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch bietet eine historische und philosophische Darstellung des ethnologischen Themas, mit welchem die Auseinandersetzung, ob indigene Völker eine Philosophie besitzen, beziehungsweise, ob in der Interkulturellen Philosophie dieser Faktor behandelt werden kann, beleuchtet werden soll. Das Problem der "schriftlosen" Gesellschaften und der Behandlung der "Folk History" wird samt dem Einfluss auf die Denkweise indigener Völker ebenso bearbeitet. Da eine lückenlose Darstellung der vielfältigen Gedanken und der Erfahrungssysteme nicht möglich erscheint, wurde der westliche Teil an der Küste Nordamerikas bis zur Mitte des Kontinents vorgezogen. Auch die Herangehensweise eines europäischen Interessenten und philosophisch etwas erfahrenen Lesers wurde berücksichtigt. Die Sprache, die Kunst, die moderne Sachlage und die verschiedenen Stimmen von philosophischen und ethnologischen Vertretern wurden zur Abbildung der indigenen Welterfahrung eingesetzt.
Autorenporträt
Rudolf Niederhuemer, geboren 1951 in Wien; Studium an der Technischen Universität Wien Kunstmalen und Musik; 1980 Beginn mit Unterbrechungen und 2000 Verleihung des Magistertitels in Völkerkunde Universität Wien; von da bis zur schriftlichen Fertigstellung Anfang 2011 Philosophiestudium mit vielen Auslandsreisen.