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Die indigene Kultur hat sich im Laufe der Zeit verändert, was Raum für eine Debatte über das paradigmatische rechtliche Regime indigener Ländereien und ihre Funktion in den Gesellschaften des 21. Jahrhunderts eröffnet. Die zahllosen Verwirklichungsmöglichkeiten, die das offene Konzept der nachhaltigen Entwicklung mit sich bringt, erlauben es uns, die Arbeitsteilung zu überdenken, die nun die sozio-ökologische Komponente beibehält. Die indigenen Völker spielen eine wichtige Rolle bei der Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen für die heutige und künftige Generationen, doch müssen ihnen die…mehr

Produktbeschreibung
Die indigene Kultur hat sich im Laufe der Zeit verändert, was Raum für eine Debatte über das paradigmatische rechtliche Regime indigener Ländereien und ihre Funktion in den Gesellschaften des 21. Jahrhunderts eröffnet. Die zahllosen Verwirklichungsmöglichkeiten, die das offene Konzept der nachhaltigen Entwicklung mit sich bringt, erlauben es uns, die Arbeitsteilung zu überdenken, die nun die sozio-ökologische Komponente beibehält. Die indigenen Völker spielen eine wichtige Rolle bei der Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen für die heutige und künftige Generationen, doch müssen ihnen die entsprechenden Bedingungen geboten werden, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Autonomie und der Menschenrechte. Dies ist ein wichtiger Faktor für die Schaffung eines gesunden interkulturellen Dialogs auf der Grundlage der Gegenseitigkeit.
Autorenporträt
Doctorante en droit public à l'université de Coimbra, titulaire d'un master en droit économique et social à l'université catholique pontificale de Paraná (2006). Elle est avocate et travaille dans les domaines du droit civil, administratif, économique, agraire et socio-environnemental. Elle enseigne et donne des conférences lors de cours et d'événements dans le secteur des infrastructures.