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Indigene Migranten in Mexiko Stadt leben in einer Welt, die von Rassismus und Diskriminierung geprägt ist. Viele von ihnen sind noch in ihren Dörfern, mit der Sprache und den Traditionen ihrer Kultur aufgewachsen, andere sind bereits in der Hauptstadt geboren. Welchen Einfluss hat jedoch die moderne, westliche Welt auf die ethnische Identität der Migranten? Wie geht die erste Generation indigener Migranten mit der neuen Situation um? Welche Position nimmt die zweite Generation gegenüber Ihrer ethnischen Herkunft ein? Für die Autorin Christina Adam stellte sich die Frage, inwiefern sich die…mehr

Produktbeschreibung
Indigene Migranten in Mexiko Stadt leben in einer
Welt, die von Rassismus und Diskriminierung geprägt
ist. Viele von ihnen sind noch in ihren Dörfern, mit
der Sprache und den Traditionen ihrer Kultur
aufgewachsen, andere sind bereits in der Hauptstadt
geboren. Welchen Einfluss hat jedoch die moderne,
westliche Welt auf die ethnische Identität der
Migranten? Wie geht die erste Generation indigener
Migranten mit der neuen Situation um? Welche Position
nimmt die zweite Generation gegenüber Ihrer
ethnischen Herkunft ein? Für die Autorin Christina
Adam stellte sich die Frage, inwiefern sich die
Betroffenen noch mit ihrer Kultur verbunden fühlen
oder diese mit dem Ziel, sich zu assimilieren, sogar
verleugnen. Eine von ihr durchgeführte empirische
Studie in Armenvierteln von Mexiko Stadt versucht,
unter Einbeziehung verschiedener Faktoren, Tendenzen
der Identitätsentwicklung herauszustellen.
Autorenporträt
geb. 1977 in Fulda, Studium der
Kulturwissenschaften an der Europa-Universität Viadrina in
Frankfurt (Oder). Auslandsstudien an der UNAM in Mexiko Stadt und
der Universität Bern.