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Die vorliegende Arbeit versucht die derzeitige Situation der Maya-Sprachen in Guatemala darzulegen. Dabei wird besonders die Sprachenpolitik des Landes seit der Eroberung der Spanier berücksichtigt. Inwieweit wurden die verschiedenen Sprachen bzw. Dialekte der Maya vom Staat gefördert und von der Bevölkerung angewandt? Gibt es eine Zukunft für die Maya-Sprachen oder generell für die Kultur der Maya? Und um das Überleben der Sprachen zu sichern, was müßte sich ändern?

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit versucht die derzeitige Situation der Maya-Sprachen in Guatemala darzulegen. Dabei wird besonders die Sprachenpolitik des Landes seit der Eroberung der Spanier berücksichtigt. Inwieweit wurden die verschiedenen Sprachen bzw. Dialekte der Maya vom Staat gefördert und von der Bevölkerung angewandt? Gibt es eine Zukunft für die Maya-Sprachen oder generell für die Kultur der Maya? Und um das Überleben der Sprachen zu sichern, was müßte sich ändern?
Autorenporträt
Daniela Mayr, am 20. März 1982 in Linz/Oberösterreich geboren und im Mühlviertel aufgewachsen, studierte Spanisch Dipl an der Romanistik der Universität Wien. Seit Anfang 2008 ist sie für internationale Firmen im In- und Ausland tätig.