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Mit Inkrafttreten des Psychotherapeutengesetzes zum 1.1.1999 wurde in der Bundesrepublik Deutschland die ambulante psychotherapeutische Versorgung neu strukturiert. Damit wurde die Ermittlung des Bedarfs für eine effiziente psychotherapeutische Versorgung besonders relevant.
Der vorliegende Abschlußbericht legt entwickelte und erprobte Indikatoren vor, die die Morbidität der Bevölkerung einerseits und die Nachfrage nach psychotherapeutischen Angeboten andererseits für die Festlegung von Bedarfskriterien berücksichtigen.
Die Autoren leisten mit den vorgelegten Ergebnissen einen Beitrag
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Produktbeschreibung
Mit Inkrafttreten des Psychotherapeutengesetzes zum 1.1.1999 wurde in der Bundesrepublik Deutschland die ambulante psychotherapeutische Versorgung neu strukturiert. Damit wurde die Ermittlung des Bedarfs für eine effiziente psychotherapeutische Versorgung besonders relevant.

Der vorliegende Abschlußbericht legt entwickelte und erprobte Indikatoren vor, die die Morbidität der Bevölkerung einerseits und die Nachfrage nach psychotherapeutischen Angeboten andererseits für die Festlegung von Bedarfskriterien berücksichtigen.

Die Autoren leisten mit den vorgelegten Ergebnissen einen Beitrag zur Bedarfsermittlung in den Bundesländern und zur patientenorientierten Bedarfsplanung in der Vertragsärztlichen Versorgung.

Die vorliegende Publikation gibt allen für die Psychotherapie in der Versorgung, in der Kassenärztlichen Selbstverwaltung, den Krankenkassen und in den Gesundheitsbehörden Tätigen wertvolle Hinweise zur indikatorengestützten Bedarfsermittlung für die Umsetzung des Psychotherapeutengesetzes in die Versorgungspraxis.

Zielgruppe/Target groups: Gesundheitsforschung; im Gesundheitswesen Tätige

Autorenporträt
Prof. Dr. Peter Löcherbach, Case Manager (DGS, DBSH, DVfK), Rektor der Kath. Fachhochschule Mainz, Stv. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management (DGCCM)