Jens Strüker bewertet betriebliche Anwendungen drahtloser Kommunikationsformen im Einzelhandel und zeigt das beträchtliche Erlöspotential einer auf den Einzelkunden zugeschnittenen Behandlung auf, die sich z.B. in individualisierten Kaufvorschlägen oder monetären Anreizen für bestimmte Kundengruppen niederschlägt. Darüber hinaus setzt er sich mit den Grenzen auseinander, die dieser Politik, z.B. durch Infrastrukturkosten und die Gefährdung der Privatsphäre, gesetzt sind.
Handelskonzerne setzen heute drahtlose Kommunikationstechnologien wie die Radiofrequenz-Identifikation (RFID) zur Optimierung des Lager- und Lieferkettenmanagements ein. Diese Technologien werden auch zur Automatisierung und Individualisierung der Kommunikation mit Kunden innerhalb von Einkaufsstätten erprobt.
Jens Strüker analysiert diese neuen Kommunikationsformen und leitet hieraus betriebliche Anwendungen ab. Im Vordergrund steht dabei die individuelle Kundenbeziehung, die bislang charakteristisch für die Betriebsform "Tante-Emma-Laden" war, nun aber auch für moderne Supermärkte realisierbar wird. Vor dem Hintergrund des intensiven Preiswettbewerbs im Lebensmittelhandel wird das beträchtliche Erlöspotential aufgezeigt und insbesondere anhand von individualisierten Kaufvorschlägen und monetären Anreizen für bestimmte Kundengruppen erörtert. Der Autor setzt sich darüber hinaus mit den Grenzen einer Politik der kundenindividuellen Behandlung auseinander, indem er die Infrastrukturkosten und die Gefährdung der Privatsphäre untersucht und bewertet.
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Handelskonzerne setzen heute drahtlose Kommunikationstechnologien wie die Radiofrequenz-Identifikation (RFID) zur Optimierung des Lager- und Lieferkettenmanagements ein. Diese Technologien werden auch zur Automatisierung und Individualisierung der Kommunikation mit Kunden innerhalb von Einkaufsstätten erprobt.
Jens Strüker analysiert diese neuen Kommunikationsformen und leitet hieraus betriebliche Anwendungen ab. Im Vordergrund steht dabei die individuelle Kundenbeziehung, die bislang charakteristisch für die Betriebsform "Tante-Emma-Laden" war, nun aber auch für moderne Supermärkte realisierbar wird. Vor dem Hintergrund des intensiven Preiswettbewerbs im Lebensmittelhandel wird das beträchtliche Erlöspotential aufgezeigt und insbesondere anhand von individualisierten Kaufvorschlägen und monetären Anreizen für bestimmte Kundengruppen erörtert. Der Autor setzt sich darüber hinaus mit den Grenzen einer Politik der kundenindividuellen Behandlung auseinander, indem er die Infrastrukturkosten und die Gefährdung der Privatsphäre untersucht und bewertet.
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