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Die Lebensphase Jugend ist ein extrem wandlungsfähiger Entwicklungsabschnitt. Die Beiträge in diesem Band beschäftigen sich mit den Veränderungen und reflektieren diese auf theoretischer und insbesondere auf empirischer Ebene. Auf diese Weise gelingt eine einzigartige Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Lage und des Wandels in den letzten Jahren. In dem 1990 erschienenen Band zur Individualisierung von Jugend wurde herausgearbeitet, dass die Lebensphase Jugend einen extrem wandlungsfähigen Entwicklungsabschnitt darstellt und die gesellschaftlichen Veränderungen für die aufwachsenden Personen…mehr

Produktbeschreibung
Die Lebensphase Jugend ist ein extrem wandlungsfähiger Entwicklungsabschnitt. Die Beiträge in diesem Band beschäftigen sich mit den Veränderungen und reflektieren diese auf theoretischer und insbesondere auf empirischer Ebene. Auf diese Weise gelingt eine einzigartige Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Lage und des Wandels in den letzten Jahren.
In dem 1990 erschienenen Band zur Individualisierung von Jugend wurde herausgearbeitet, dass die Lebensphase Jugend einen extrem wandlungsfähigen Entwicklungsabschnitt darstellt und die gesellschaftlichen Veränderungen für die aufwachsenden Personen sowohl mit Chancen als auch mit Risiken verbunden sind. Die Beiträge im aktuellen Band reflektieren auf theoretischer und insbesondere auf empirischer Ebene inwiefern die damaligen Prognosen eingetreten sind und überprüfen, ob sich die Chancen vervielfältigt und / oder die Problemlagen verschärft haben. Auf diese Weise gelingt eine einzigartige Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Lage und des Wandels in den letzten Jahren.
Autorenporträt
Wilhelm Heitmeyer, Dr., ist Professor an der Fakultät für Erziehungswissenschaft und Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld. Arbeitsschwerpunkte: Soziale Desintegration, Sozialisation, Gewalt, Rechtsextremismus, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.

Jürgen Mansel war bis zu seinem Tod im Frühjahr 2012 apl. Professor an der Fakultät für Erziehungswissenschaften der Universität Bielefeld und Mitarbeiter am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung. Mit einer beachtlichen Anzahl an Veröffentlichungen hat er einen wesentlichen Beitrag zu der Jugend- sowie Kriminologieforschung in Deutschland geleistet.

Thomas Olk ( 2016), Prof. Dr., war Professor und Leiter des Arbeitsbereiches Sozialpädagogik und Sozialpolitik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.