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Auch nach mehr als einem Vierteljahrhundert ist die Diskussion über die von Ulrich Beck in den 1980er Jahren vorgetragene "Individualisierungsthese" so lebendig wie kontrovers. In theoretischer Hinsicht eröffnet sie immer wieder neue Perspektiven auf (reflexiv) moderne Gesellschaften und provoziert Fragen nach deren Zusammenhalt. Und in empirischer Hinsicht finden sich immer zahlreichere Untersuchungen, die "Individualisierungen" in verschiedenen Bereichen aufspüren, aber auch Gegenkräfte identifizieren.
Dieser Band repräsentiert die Vielzahl und Vielfalt empirischer Analysen und
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Produktbeschreibung
Auch nach mehr als einem Vierteljahrhundert ist die Diskussion über die von Ulrich Beck in den 1980er Jahren vorgetragene "Individualisierungsthese" so lebendig wie kontrovers. In theoretischer Hinsicht eröffnet sie immer wieder neue Perspektiven auf (reflexiv) moderne Gesellschaften und provoziert Fragen nach deren Zusammenhalt. Und in empirischer Hinsicht finden sich immer zahlreichere Untersuchungen, die "Individualisierungen" in verschiedenen Bereichen aufspüren, aber auch Gegenkräfte identifizieren.

Dieser Band repräsentiert die Vielzahl und Vielfalt empirischer Analysen und theoretischer Stellungnahmen zu "Individualisierungen". Mit Beträgen von Soziologinnen und Soziologen unterschiedlicher theoretischer und methodischer Ausrichtungen und aus verschiedenen Generationen öffnet er damit zugleich den Blick auf die Fruchtbarkeit der vor mehr als 25 Jahren entwickelten Individualisierungsthese.

Mit Beiträgen u.a. von Peter A. Berger, Rolf Becker/Andreas Hadjar, Ronald Hitzler, André Kieserling Gunnar Otte, Michaela Pfadenhauer, Michael Vester, Armin Nassehi, Markus Schroer
Autorenporträt
Dr. Peter A. Berger ist Professor für Allgemeine Soziologie - Makrosoziologie an der Universität Rostock. Dr. Ronald Hitzler ist Professor für Allgemeine Soziologie an der Technischen Universität Dortmund.