In produktiver Weiterentwicklung des kultur- und sozialwissenschaftlichen Forschungsprogramms von Max Weber geht es Wolfgang Schluchter um die Klärung handlungs-, ordnungs-und kulturtheoretischer sowie ethischer Fragen. Dabei verfolgt er das Ziel, eine Alternative zu einem handlungstheoretischen Versöhnungsdenken (etwa bei Habermas) wie auch zu einem systemtheoretischen Entsöhnungsdenken (etwa bei Luhmann) zu formulieren.
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