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Die germanistische Forschung hat sich bis heute - verglichen mit dem 16. und 18. Jahrhundert - kaum mit der Autobiographik des 17. Jahrhunderts beschäftigt, da sie allgemein als unergiebig galt. Für eine Untersuchung der "Individualität" im autobiographischen Schrifttum hat es zudem an einer geeigneten Begriffsbestimmung gemangelt. Die vorliegende Studie schafft hierfür die theoretischen Grundlagen und weist in ihrem Untersuchungsteil nach, dass die Bedeutung des 17. Jahrhunderts in dieser Hinsicht bisher weit unterschätzt worden ist.

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Produktbeschreibung
Die germanistische Forschung hat sich bis heute - verglichen mit dem 16. und 18. Jahrhundert - kaum mit der Autobiographik des 17. Jahrhunderts beschäftigt, da sie allgemein als unergiebig galt. Für eine Untersuchung der "Individualität" im autobiographischen Schrifttum hat es zudem an einer geeigneten Begriffsbestimmung gemangelt. Die vorliegende Studie schafft hierfür die theoretischen Grundlagen und weist in ihrem Untersuchungsteil nach, dass die Bedeutung des 17. Jahrhunderts in dieser Hinsicht bisher weit unterschätzt worden ist.
Rezensionen
"Ein grundlegender Beitrag." (Conrad Wiedemann, Germanistik)
"Zum ersten Mal wird hier - mit Erfolg - der Versuch unternommen, das autobiographische Schrifttum des Jahrhunderts unter Einschluß von Tagebüchern, chronikalischen Aufzeichnungen usw. komplett zu erfassen. Damit ist nicht nur der bibliographische Kenntnisstand dokumentiert, sondern zugleich für jeden einzelnen Text eine minutiöse Aufnahme der Überlieferung geleistet." (Wilhelm Kühlmann, Pietismus und Neuzeit)