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Zentrale Teile des österreichischen und deutschen Zivil- und Zivilprozeßrechts werden in dieser Arbeit behandelt, die das Nebeneinander und Ineinandergreifen von nicht auf Geld lautenden Begehren, den sogenannten Individualleistungsansprüchen, und Geldersatzbegehren in allen Verfahrensbereichen, vom Erkenntnis- bis zum Konkursverfahren, untersucht. Weiter Raum ist auch dem zugrundeliegenden materiellen Recht gewidmet. Dabei erweisen sich die vielen Verweise zur herkömmlichen Literatur und Judikatur als besonders hilfreich. Das Buch befaßt sich mit der zentralen Frage, unter welchen…mehr

Produktbeschreibung
Zentrale Teile des österreichischen und deutschen Zivil- und Zivilprozeßrechts werden in dieser Arbeit behandelt, die das Nebeneinander und Ineinandergreifen von nicht auf Geld lautenden Begehren, den sogenannten Individualleistungsansprüchen, und Geldersatzbegehren in allen Verfahrensbereichen, vom Erkenntnis- bis zum Konkursverfahren, untersucht. Weiter Raum ist auch dem zugrundeliegenden materiellen Recht gewidmet. Dabei erweisen sich die vielen Verweise zur herkömmlichen Literatur und Judikatur als besonders hilfreich. Das Buch befaßt sich mit der zentralen Frage, unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Konsequenzen ein Individualleistungsgläubiger im Erkenntnis-, aber auch im Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzverfahren auf Geldersatz umsteigen kann. Das Verhältnis der entsprechenden Verfahrensvorschriften zu den materiellen Anspruchsgrundlagen des Geldersatzes ist in Literatur und Judikatur heftig umstritten und wird von der Autorin einer klärenden und erfrischenden Betrachtung unterzogen. Die Arbeit wurde im Juni 1991 mit dem ersten Preis der "Quelle-Wissenschaftsförderung" ausgezeichnet. Rechtsanwälten, Richtern und Wirtschaftsjuristen bietet es eine Fundgrube von Fallbeispielen und praktischen Hinweisen.