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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 6.0/6.0, Universität St. Gallen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit vergleicht das Ausmaß der individuellen Handlungsfreiheit, die den Bürgern in Thomas Hobbes¿ und Carl Schmitts Staatskonzepten zukommt. Dabei werden die Staatstheorien der beiden Philosophen erst analysiert und anschließend auf Parallelen und Unterschiede hinsichtlich der Handlungsfreiheit der Individuen untersucht. Hierzu werden die staatstheoretischen Werke "Leviathan" und "Der Begriff des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 6.0/6.0, Universität St. Gallen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit vergleicht das Ausmaß der individuellen Handlungsfreiheit, die den Bürgern in Thomas Hobbes¿ und Carl Schmitts Staatskonzepten zukommt. Dabei werden die Staatstheorien der beiden Philosophen erst analysiert und anschließend auf Parallelen und Unterschiede hinsichtlich der Handlungsfreiheit der Individuen untersucht. Hierzu werden die staatstheoretischen Werke "Leviathan" und "Der Begriff des Politischen" sowie Fachliteratur der politischen Philosophie herangezogen. Aus der Untersuchung geht hervor, dass die beiden autoritären Staatskonzepte die Handlungsfreiheit der Individuen ähnlich stark einschränken, jedoch die Rechte und Pflichten des Staates sowie seine Legitimierung unterschiedlich darstellen.
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