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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Abschlussarbeit ist es, ein Trainingskonzept zu erstellen. Die Klientin, für die dieses Trainingskonzept zu erstellen ist, hat sich vor acht Wochen im rechten Knie das vordere Kreuzband gerissen; eine operative Versorgung erfolgte nicht. Für die Klientin ist das oberste Ziel, das Knie zu stabilisieren, um es im Alltag und auch beim Sport wieder vollumfänglich belasten zu können und vor allem, um es vor weiteren Verletzungen zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Abschlussarbeit ist es, ein Trainingskonzept zu erstellen. Die Klientin, für die dieses Trainingskonzept zu erstellen ist, hat sich vor acht Wochen im rechten Knie das vordere Kreuzband gerissen; eine operative Versorgung erfolgte nicht. Für die Klientin ist das oberste Ziel, das Knie zu stabilisieren, um es im Alltag und auch beim Sport wieder vollumfänglich belasten zu können und vor allem, um es vor weiteren Verletzungen zu schützen. Um einen passenden Trainingsplan zu erstellen, ist vorher eine Anamnese notwendig. In dieser werden neben der Krankheitsgeschichte berufliche und private, aber auch sportliche Aspekte abgefragt und besprochen. Aus dem Beschwerdebild einerseits und sich aus dieser Anamnese ergebenden Punkte andererseits dürften sich schon die ersten Anhaltspunkte für den Trainingsplan herauskristallisieren. Diese Anhaltspunkte werden durch die Ergebnisse der durchzuführenden motorischen Tests und des Ausdauertests vervollständigt: diese Ergebnisse werden die Grundlage für die Trainingsplanerstellung sein, da sich hierdurch zeigen wird, ob und welche Defizite bei der Klientin vorliegen. Ein weiterer Aspekt, der zu berücksichtigen ist, ist die Tatsache, dass die Klientin in den vergangenen Wochen bei der Physiotherapie war; dadurch ist das Beschwerdebild ein anderes, als wenn die Verletzung gänzlich unbehandelt geblieben wäre. Bei der Physiotherapie wurde schon ein Rehabilitationstraining durchgeführt, nämlich die ersten beiden Phasen des vierstufigen Phasenmodells zur Nachbehandlung von Verletzungen. Da diese Phasen jedoch nicht in sich abgeschlossen sind, sondern vielmehr aufeinander aufbauen, sind die Inhalte bzw. Ziele der ersten beiden Phasen in der Trainingsplanerstellung mit aufzugreifen. Neben den sich aus den vorgenannten Umständen ergebenden Kräftigungsübungen wird auch ein Beweglichkeitstraining zu absolvieren zu sein, um ein muskuläres Gleichgewicht (wieder) herzustellen. Ein weiterer Aspekt des Trainings wird das Aus-dauertraining sein, um die Rehabilitation auf allen Ebenen zu unterstützen.Die auszuwählenden Übungen müssen vorgenannte Aspekte und die (körperlichen) Möglichkeiten der Kundin berücksichtigen. Auch der Tatsache einer regelmäßigen Belastungssteigerung einerseits, jedoch auch einer drohenden Überforderung der Klientin andererseits, muss Rechnung getragen werden.
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