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Bei Konflikten im privaten oder beruflichen Kontext und bei gesellschaftlichen oder militärischen Auseinandersetzungen drängen sich immer wieder bestimmte Fragen auf: Warum tut jemand so etwas? Welche Motive und Gedanken spielen dabei eine Rolle? Hätte ein anderes Tun die Situation verbessern oder verhindern können?
Gerhard Tulodziecki entwirft eine interdisziplinäre Handlungstheorie, um der Beantwortung solcher Fragen näherzukommen. In diesem Zusammenhang geht es ebenso um Entscheidungsfreiheit wie um Verantwortung beim Handeln - auch angesichts der zunehmenden Nutzung von künstlicher
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Produktbeschreibung
Bei Konflikten im privaten oder beruflichen Kontext und bei gesellschaftlichen oder militärischen Auseinandersetzungen drängen sich immer wieder bestimmte Fragen auf: Warum tut jemand so etwas? Welche Motive und Gedanken spielen dabei eine Rolle? Hätte ein anderes Tun die Situation verbessern oder verhindern können?

Gerhard Tulodziecki entwirft eine interdisziplinäre Handlungstheorie, um der Beantwortung solcher Fragen näherzukommen. In diesem Zusammenhang geht es ebenso um Entscheidungsfreiheit wie um Verantwortung beim Handeln - auch angesichts der zunehmenden Nutzung von künstlicher Intelligenz. So ergeben sich vielfältige Anregungen für die Einschätzung des Handelns in Alltag, Beruf und Politik sowie für die Reflexion des eigenen Tuns.
Autorenporträt
Gerhard Tulodziecki (Dr. phil.), geb. 1941, ist emeritierter Professor an der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Paderborn. Er hat in verschiedenen Gremien zu Bildungsfragen auf Landes- und Bundesebene mitgewirkt und ist Ehrenmitglied der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur.
Rezensionen
»Beeindruckend ist vor allem die Aktualität dieses Buches: Schon die vielen Fallbeispiele, an denen das Modell des menschlichen Handelns anschaulich entfaltet wird [...], machen deutlich, worum es jetzt und in Zukunft geht und wie komplex Entscheidungsprozesse sind.«

Jörg Schlömerkemper, Bildung und Erziehung, 78 (2024) 20240624