In diesem Buch wird der Frage nachgegangen, welche Methode des Lesen- und Schreibenlernens in der Schuleingangsphase für Migrantenkinder geeigneter erscheint und besser zur Entfaltung der kognitiv-akademischen Sprachkompetenz dieser Kinder beiträgt. Nach einer theoretischen Durchdringung des Themas Schriftspracherwerb aus pädagogischer und naturwissenschaftlicher Sicht wird in einer mehrperspektivisch angelegten empirischen Untersuchung ein Vergleich der Prozess- und Produktdaten jeweils jener SchülerInnen angestrengt, die einerseits nach der Wiener Methode des Individuellen Lesen- und Schreibenlernens und andererseits nach einer herkömmlichen Fibellehrgangsmethode unterrichtet werden.
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