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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 163 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: I Einführung In meiner vorliegenden Diplomarbeit habe ich die Aufgabe, das Phänomen Industrie- und Gewerbeparks wissenschaftlich zu untersuchen. Industrie- und Gewerbeparks stellt ein ausgeprägtes betriebliches Standortangebot dar. Sie sind weltweit verbereitet: Heute wird davon ausgegangen, dass es weltweit rund 20.000 Industrie- und Gewerbeparks gibt, davon mehr als 2000 allein in China. Solche Parks sind an…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 163 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: I Einführung
In meiner vorliegenden Diplomarbeit habe ich die Aufgabe, das Phänomen Industrie- und Gewerbeparks wissenschaftlich zu untersuchen. Industrie- und Gewerbeparks stellt ein ausgeprägtes betriebliches Standortangebot dar. Sie sind weltweit verbereitet: Heute wird davon ausgegangen, dass es weltweit rund 20.000 Industrie- und Gewerbeparks gibt, davon mehr als 2000 allein in China. Solche Parks sind an vielen Orten auf der Welt als Industrial Estates bekannt das ist auch der Begriff, der im Folgenden verwendet werden soll.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist die möglichst viele Aspekte umfassende
wissenschafliche Erfassung des Phänomens Industrial Estates . Damit ist gesagt, dass es nicht um eine Schwerpunktsbetrachtung des Phänomens gehen wird. Vielmehr ist das Ziel, die diversen Motive bei der Errichtungen von Industrial Estates sowie die verschiedenen Ausprägungen solcher Gebiete zu beleuchten. Dabei wird immer versucht, sowohl die Nachfrage nach Industrial Estates als auch das Angebot an solchen Zonen zu erfassen. Mit der Bewertung dieses Phänomens am Ende der Arbeit soll dazu beigetragen werden, dass das Gesamtbild von Industrial Estates sich vervollständigt, so dass Aussagen über die Tauglichkeit solcher Zonen in Bezug auf bestimmte Ziele sowie über die Realisierungchancen
zukünftiger Projekte getroffen werden können.
Der theoretische Bezugsrahmen der Arbeit ist volks- und betriebswirtschaflicher sowie wirtschaftsgeographischer Natur. Um die Motive bei der Errichtung von Industrial Estates zu klären, werden vorwiegend volkswirtschaftliche Theorien herangezogen. Dies liegt vor allem an der Tatsache, dass Industrial Estates in vielen Ländern als staatliches Lenkungsinstrument verwendet werden und damit volkswirtschafliche Zielsetzungen haben. Das Motiv bei privat initiierten Industrial Estates kann dagegen leicht ausfindig gemacht werden, es ist die
Profiterzielung. Bei der Betrachtung der Nachfrage nach Industrial Estates sowie der inneren Strukturen solcher Zonen werden betriebswirtschaftliche Instrumente verwendet.
Abschließend wird auf die Empirie zurückgegriffen, um eine Bewertung vom Konzept der Industrial Estates vorzunehmen. Die meisten empirischen Erkenntnisse stammen aus dem Gebiet der Wirtschaftsgeographie.
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