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Trotz der Kriegszerstörungen und des jahrzehntelang andauernden Strukturwandels ist in Osnabrück noch ein beachtlicher Bestand an Industriebauten vorhanden. Und obwohl die Stadt nie eine klassische Industriestadt gewesen ist, verweisen diese Bauten auf eine breit gefächerte Unternehmenstätigkeit. Das Anliegen dieses Bandes ist es, anhand der Industriearchitektur eine Bestandsaufnahme vorzunehmen, die diese Vielfalt dokumentiert. Die ästhetischen Qualitäten der Industriebauwerke sind dabei ebenso von Belang wie etwa wirtschafts- oder sozialgeschichtliche Aspekte, die sich an derartigen Gebäuden…mehr

Produktbeschreibung
Trotz der Kriegszerstörungen und des jahrzehntelang andauernden Strukturwandels ist in Osnabrück noch ein beachtlicher Bestand an Industriebauten vorhanden. Und obwohl die Stadt nie eine klassische Industriestadt gewesen ist, verweisen diese Bauten auf eine breit gefächerte Unternehmenstätigkeit. Das Anliegen dieses Bandes ist es, anhand der Industriearchitektur eine Bestandsaufnahme vorzunehmen, die diese Vielfalt dokumentiert. Die ästhetischen Qualitäten der Industriebauwerke sind dabei ebenso von Belang wie etwa wirtschafts- oder sozialgeschichtliche Aspekte, die sich an derartigen Gebäuden ablesen lassen. Auch Fragen des Denkmalschutzes werden behandelt. Mit den Bauten der ehemaligen Steinkohlenzeche Piesberg, dem wohl bemerkenswertesten industriearchitektonischen Ensemble der Region, hat das Museum Industriekultur gezeigt, in welchem Maße eine für künftige Generationen Gewinn bringende Restaurierung und Nutzung alter Industriebauten möglich ist.