Der Beitrag "Arbeitsleistung, Arbeitsbewertung, Arbeitsentlohnung" befa~t sich mit den Pro blemen des Produktionsfaktors Arbeit. 1m wesentlichen umf~t der hier vorgetragene Lernstoff gesichertes Wissen aus Betriebswirtschaftslehre und Arbeitswissenschaft. Die Darstellung des Stoffes geschieht in Lerneinheiten, die durchgehend numeriert und mit Lin der ersten zugehorigen Textzeile gekennzeichnet sind. Eine Lerneinheit oder mehrere Lernein heiten werden durch Fragen eingeleitet. Eingestreut in den Lernstoff sind au~erdem eine Anzahl von Kontrollfragen mit ihren Antworten. Anhand der…mehr
Der Beitrag "Arbeitsleistung, Arbeitsbewertung, Arbeitsentlohnung" befa~t sich mit den Pro blemen des Produktionsfaktors Arbeit. 1m wesentlichen umf~t der hier vorgetragene Lernstoff gesichertes Wissen aus Betriebswirtschaftslehre und Arbeitswissenschaft. Die Darstellung des Stoffes geschieht in Lerneinheiten, die durchgehend numeriert und mit Lin der ersten zugehorigen Textzeile gekennzeichnet sind. Eine Lerneinheit oder mehrere Lernein heiten werden durch Fragen eingeleitet. Eingestreut in den Lernstoff sind au~erdem eine Anzahl von Kontrollfragen mit ihren Antworten. Anhand der Frage-Antwort-Komplexe solI sich der Leser einer Erfolgskontrolle unterziehen. Mit den Kontrollfragen soil zudem vermieden wer den, d~ der Leser Unrichtiges tiber den ganzen Beitrag ,,mitschleppt". Die Kontrollfragen und die Antworten sind ebenfalls durchnumeriert, mit F beziehungsweise A gekennzeichnet und au&r dem zur Unterscheidung von dem Lernstoff durch einen gro~eren Zwischenraum getrennt. Wird eine Kontrollfrage yom Leser falsch oder unvollstandig beantwortet, so empfiehlt es sich in der Regel, die unmittelbar vorausgehende Lerneinheit nochmals durchzuarbeiten. Sollte es nach einer nicht korrekten Antwort notig sein, mit der Wiederholung des Lernstoffes frtiher einzuset zen, so ist dartiber hinaus auch diejenige Lerneinheit zu repetieren, die am Ende der Antwort in eckigen Klammern vermerkt ist. Urn den Lerntext verstehen zu konnen, mu~ beim Leser eine gewisse Kenntnis an okonomi schem, statistischem, mathematischem und juristischem Wissen vorausgesetzt werden. Der Leser mu~ Grundkenntnisse des allgemeinen Teils und des Schuldrechts des Btirgerlichen Gesetzbu ches, der statistischen Methodenlehre, der Vektorrechnung und der Mengenlehre besitzen.
Industriebetriebe und Industriezweige Kennzeichnung, Systematisierung, Struktur und Entwicklungen.- A. Kennzeichnung und Systematisierung der Industriebetriebe.- B. Entstehung und historische Entwicklung der Industriebetriebe in Deutschland.- C. Struktur und Entwicklungstendenzen der Industrie in der Bundesrepublik Deutschland.- Standortwahl Verfahren zur Planung betrieblicher und innerbetrieblicher Standorte.- A. Das Standortproblem.- B. Die Bestimmung betrieblicher Standorte.- C. Die Bestimmung innerbetrieblicher Standorte.- D. An die Standortplanung angrenzende Probleme.- Systematik der Produktionsmethoden.- A. Allgemeines zur Systematisierung der Produktionsmethoden.- B. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Abklären makroökonomischer Determinanten der Produktion.- C. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Hervorheben physiologischer, psychologischer und sozialpsychologischer Bedingungen der Produktion.- D. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Kennzeichnen der technischen Prozeßbedingungen.- E. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Verdeutlichen betriebswirtschaftlich relevanter Tatbestände.- F. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Erfassen der damit verbundenen planerischen Möglichkeiten und Probleme.- Arbeitsleistung, Arbeitsbewertung, Arbeitsentlohnung.- Vorbemerkung.- A. Die menschliche Arbeit als Produktionsfaktor und Kostengüterart.- B. Einflußgrößen objektbezogener menschlicher Arbeitsleistung.- C. Die Arbeitsleistung.- D. Die Akkord- und Zeitentlohnung.- E. Die Arbeitsplatzbewertung.- F. Zum Inhalt der Tarifverträge.- G. Prämienlohnsystem.- H. Bruttolohn und Nettolohn.- Grundtatbestände betrieblicher Entscheidungen.- A. Der Entscheidungs- und Problemlösungsprozeß.- B. Ziele und Zielbildung des Sozialsystems"Unternehmung".- C. Führung als Durchsetzung betrieblicher Entscheidungen.- Grundlagen und Grundtatbestände der Planung im Industriebetrieb.- A. Planung und Pläne.- B. Sukzessiv- und Simultanplanung.- C. Die Bedeutung unsicherer oder unvollständiger Daten.- Die Planung des Produktions- und Absatzprogramms.- A. Aufgaben und Inhalt der Programmplanung.- B. Die langfristige Produktionsprogrammplanung (Programmstrategie).- C. Forschung und Entwicklung.- D. Die Planung des mittelfristigen Produktionsprogramms.- E. Die Planung des kurzfristigen Produktionsprogramms.- F. Eigenfertigung oder Fremdbezug.- Bereitstellungsplanung - Einkaufs- und Lagerpolitik -.- I. Grundlagen der Bereitstellungsplanung.- II. Prognoseverfahren zur Ermittlung des Materialbedarfs.- III. Bereitstellungsplanung bei Sicherheit.- IV. Bereitstellungsplanung bei Unsicherheit.- Produktionsdurchführungsplanung.- I. Die Aufgabenbereiche der Produktionsdurchführungsplanung und die Interdependenzen zwischen ihren Teilplänen.- II. Die zeitliche Verteilung der Produktion.- III. Die Ablaufplanung.- IV. Fertigungssteuerung.- V. Computer Integrated Manufacturing (CIM).- VI. Produktionsdurchführungsplanung bei Sortenfertigung.
Industriebetriebe und Industriezweige Kennzeichnung, Systematisierung, Struktur und Entwicklungen.- A. Kennzeichnung und Systematisierung der Industriebetriebe.- B. Entstehung und historische Entwicklung der Industriebetriebe in Deutschland.- C. Struktur und Entwicklungstendenzen der Industrie in der Bundesrepublik Deutschland.- Standortwahl Verfahren zur Planung betrieblicher und innerbetrieblicher Standorte.- A. Das Standortproblem.- B. Die Bestimmung betrieblicher Standorte.- C. Die Bestimmung innerbetrieblicher Standorte.- D. An die Standortplanung angrenzende Probleme.- Systematik der Produktionsmethoden.- A. Allgemeines zur Systematisierung der Produktionsmethoden.- B. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Abklären makroökonomischer Determinanten der Produktion.- C. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Hervorheben physiologischer, psychologischer und sozialpsychologischer Bedingungen der Produktion.- D. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Kennzeichnen der technischen Prozeßbedingungen.- E. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Verdeutlichen betriebswirtschaftlich relevanter Tatbestände.- F. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Erfassen der damit verbundenen planerischen Möglichkeiten und Probleme.- Arbeitsleistung, Arbeitsbewertung, Arbeitsentlohnung.- Vorbemerkung.- A. Die menschliche Arbeit als Produktionsfaktor und Kostengüterart.- B. Einflußgrößen objektbezogener menschlicher Arbeitsleistung.- C. Die Arbeitsleistung.- D. Die Akkord- und Zeitentlohnung.- E. Die Arbeitsplatzbewertung.- F. Zum Inhalt der Tarifverträge.- G. Prämienlohnsystem.- H. Bruttolohn und Nettolohn.- Grundtatbestände betrieblicher Entscheidungen.- A. Der Entscheidungs- und Problemlösungsprozeß.- B. Ziele und Zielbildung des Sozialsystems"Unternehmung".- C. Führung als Durchsetzung betrieblicher Entscheidungen.- Grundlagen und Grundtatbestände der Planung im Industriebetrieb.- A. Planung und Pläne.- B. Sukzessiv- und Simultanplanung.- C. Die Bedeutung unsicherer oder unvollständiger Daten.- Die Planung des Produktions- und Absatzprogramms.- A. Aufgaben und Inhalt der Programmplanung.- B. Die langfristige Produktionsprogrammplanung (Programmstrategie).- C. Forschung und Entwicklung.- D. Die Planung des mittelfristigen Produktionsprogramms.- E. Die Planung des kurzfristigen Produktionsprogramms.- F. Eigenfertigung oder Fremdbezug.- Bereitstellungsplanung - Einkaufs- und Lagerpolitik -.- I. Grundlagen der Bereitstellungsplanung.- II. Prognoseverfahren zur Ermittlung des Materialbedarfs.- III. Bereitstellungsplanung bei Sicherheit.- IV. Bereitstellungsplanung bei Unsicherheit.- Produktionsdurchführungsplanung.- I. Die Aufgabenbereiche der Produktionsdurchführungsplanung und die Interdependenzen zwischen ihren Teilplänen.- II. Die zeitliche Verteilung der Produktion.- III. Die Ablaufplanung.- IV. Fertigungssteuerung.- V. Computer Integrated Manufacturing (CIM).- VI. Produktionsdurchführungsplanung bei Sortenfertigung.
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